AC/DC: Band bezieht Stellung zur Anklage gegen Phil Rudd

Mit wenigen aber dafür deutlichen Worten haben AC/DC auf die überraschende Anklage gegen Drummer Phil Rudd reagiert. Von der Festnahme habe man nichts gewusst und zu allen weiteren Vorwürfen wolle man sich nicht äußern.

Nach der überraschenden Festnahme von AC/DC-Drummer Phil Rudd in Neuseeland hat sich jetzt die Band in einem Statement zu dem Fall geäußert. Mit wenigen Worten übermittelt die Band, dass sie nichts von der Festnahme Rudds gewusst hätte. Außerdem wolle sie die Anklage u.a. wegen geplanten Auftragsmords und Besitzes illegaler Drogen (Methamphetamine und Cannabis) nicht kommentieren.

Das Statement von AC/DC im Wortlaut:

„We’ve only become aware of Phil’s arrest as the news was breaking. We have no further comment. Phil’s absence will not affect the release of our new album Rock or Bust and upcoming tour next year.“

Zwischenzeitlich hatte sich auch der Freund von Phil Rudd zu Wort gemeldet, der angeblich als Auftragsmörder engagiert werden sollte. Angeblich sei der Drummer in letzter Zeit sehr reizbar gewesen. „Er hat die Leute enttäuscht, denen er etwas bedeutet“, wird der nicht näher benannte Zeuge zitiert. „Die Freuden des Rockstar-Lebens… immer im Scheinwerferlicht zu stehen. Er muss einem Leid tun – die ganzen Erwartungen, die alle an ihn haben. Er ist ein netter Kerl. Er hat ein großes Herz.“

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