Annie Lennox: Frauen mit Soul

"Man kann unter 'Soul' ausschließlich schwarzen R&B verstehen, aber das ist nur die eine Seite der Medaille. Letztlich ist jegliche Musik Soul: Als Sänger nutzt man seine Stimme, um der Seele Ausdruck zu verleihen. Dies sind die Songs, die mir geholfen haben, meine eigene Stimme zu finden."

1. „I Say A Little Prayer“ Aretha Franklin, 1968

Es ist nicht von dieser Welt. Als ich es zum ersten Mal hörte, habe ich es immer und immer wieder gesungen und konnte nicht aufhören.

2. „I Close My Eyes And Count To Ten“ Dusty Springfield, 1968

Ihre Stimme hatte solch subtile Nuancen.

3. „Close To You“ Carpenters, 1970

Karens Gesang war perfektioniert und gleichzeitig doch so natürlich.

4. „Do You Know The Way To San Jose“ Dionne Warwick, 1968

Dionne schmeckt wie Kaffee mit Sahne: rund, aber doch mit einem Kick.

5. „Baby Love“ The Supremes, 1964

Es baut einen auf, und dieser Harmoniegesang ist einfach unschlagbar.

6. „Dancing In The Streets“ Martha Reeves and the Vandellas, 1964

Wie ein großer Löffel Honig.

7. „Farewell To Tarwathie“ Judy Collins, 1970

Es geht um die Jagd auf Wale, und es jagt einem kalte Schauer über den Rücken.

8. „Downtown“ Petula Clark, 1965

Man hat den Eindruck, Downtown müsse ein verwunschenes Zauberland sein.

9. „Anyone Who Had A Heart“ Cilla Black, 1964

10. „(There’s) Always Something There To Remind Me“ Sandie Shaw, 1964

Diese Refrains steigern sich mehr und mehr – und heben irgendwann ab.

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