Maik Brüggemeyer

Maik Brüggemeyer

Maik Brüggemeyer, Jahrgang 1976, hat in Münster allerlei Geistes- und Sozialwissenschaftliches studiert und auch abgeschlossen. Seit 2001 arbeitet er beim ROLLING STONE. Er schreibt über Musik, Literatur und Film. Sein erster Roman, „Das Da-Da-Da-Sein“, erschien 2011 im Aufbau Verlag, sein zweiter, „Catfish. Ein Bob-Dylan-Roman“, 2015 bei Metrolit. 2017 übersetzte er „Grant & I“, die Memoiren seines musikalischen Helden Robert Forster, für den Heyne Verlag ins Deutsche. 2018 erzählte er in „I've Been Looking For Frieden“ (Penguin Verlag) die Geschichte der Bundesrepublik anhand von zehn Lieder und klärte unter anderem ein für allemal, ob David Hasselhoff wirklich die Deutsche Mauer niedergesungen hat. Im Herbst 2019 erschien bei Penguin sein Buch „Pop. Eine Gebrauchsanweisung“. 2021 gab er beim Ullstein Verlag zu Bob Dylans 80. Geburtstag die Anthologie „Look Out Kid“ mit Beiträgen von Benedict Wells, Marion Brasch, Frank Schulz und Judith Holofernes. Außerdem erschien beim Verlag Andreas Reiffer eine Sammlung seiner (teilweise bis dahin unveröffentlichten) Texte über die Beatles mit dem Titel „Schöner kann es gar nicht sein“.

Meine Top-10-Alben

1. Paul & Linda McCartney „Ram"

2. Bob Dylan „Blonde On Blonde“

3. The Beatles „Rubber Soul“

4. The Band „The Band“

5. John Lee Hooker „The Real Folk Blues“

6. Joni Mitchell „Court And Spark“

7. The Go-Betweens „Liberty Belle & The Black Diamond Express“

8. Talk Talk „Spirit Of Eden“

9. Roberta Flack „First Take“

10. Bill Callahan „Shepherd In A Sheepskin Vest“

Depeche Mode Sonderheft
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