Beatles-Freundin Freda Kelly über das Tourleben der Fab Four

Freda Kelly hat nach vielen Jahren wieder über die Fab Four gesprochen: „Bei den Beatles gab es das Sprichwort ,Was auf der Tour passiert, bleibt auch auf der Tour‘ – ich habe dafür gesorgt, dass es so blieb, ihre Freundinnen in Liverpool beruhigt“, wird sie zitiert. 

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Zwischen 1961 bis 1972, also vor der Zeit des Durchbruchs bis zwei Jahre nach der Trennung der Band, betrieb die heute 71-Jährige den offiziellen Fanclub der Beatles. Sie sagt: „Viele Fans wollten persönliche Dinge, ich schickte ihnen Haare von Paul oder ein Stück von Johns Hemd.“

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Kelly galt als verschwiegene Vertraute von John, Paul, George und Ringo: „Bei den Beatles gab es das Sprichwort ,Was auf der Tour passiert, bleibt auch auf der Tour‘ – ich habe dafür gesorgt, dass es so blieb, ihre Freundinnen in Liverpool beruhigt.“

Am Freitag, 2.10., wird eine Dokumentation über Kelly in Hamburg uraufgeführt. Auf die Frage, warum sie erst 43 Jahre nach ihrem Tätigkeitsende als Fanclub-Leiterin ihr Schweigen bricht, sagt Freda Kelly:

„Ich wollte meinem Enkel zeigen, dass seine grauhaarige Oma mal den tollsten Job der Welt hatte.“

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