Ben Watt? Roddy Frame? Hat einer der beiden das ROLLING-STONE-Album des Jahres veröffentlicht?

Aztec Vs. Everything, Roddy vs. Ben: Werden sich die beiden Favoriten der ROLLING-STONE-Redaktion am Ende des Jahres gegen die Konkurrenz durchsetzen?

Zehn Redaktionsmitglieder haben bis zu zehn Veröffentlichungen genannt, fünf Redakteure haben je diesen beiden Platten eine Stimme gegeben: „Hendra“ von Ben Watt sowie „Seven Dials“ von Roddy Frame. Beide führen damit das Feld in den besten Alben Januar bis Juni 2014 an – und gehen ins Rennen um das Album des Jahres 2014 beim ROLLING STONE.

Kommt noch was von U2? The Cure? Prince? Hat Bowie vielleicht noch eine Überraschungsplatte im Ärmel? Oder sollten etwa die wiedervereinigten Blumfeld noch ein Album veröffentlichen? Wenn am Ende des Jahres abgerechnet wird, scheint Watt und Frame eine Nennung in den Top Ten bereits sicher.

Januar bis Juni 2014 – die Wahl

Joe Henry („Invisible Hour“) und Metronomy („Love Letters“) folgen mit je vier Stimmen auf dem geteilten dritten Platz. Enttäuschend dagegen fielen die Ergebnisse aus für Temples („Sun Structures“ zwei Stimmen), die in den ersten Monaten des Jahres 2014 noch als heißeste Newcomer gehandelt wurden, sowie für Bruce Springsteen, der mit „High Hopes“ auch nur zwei Nennungen für sich beanspruchen kann. 

Die größten Verlierer sind wohl Beck, dessen Comeback-Album „Morning Phase“, sein erstes seit sechs Jahren, immerhin Platte des Monats im März im ROLLING STONE gewesen war und jetzt nur eine Stimme erhielt – genauso wie Jack White, der mit „Lazaretto“ dürftig abschnitt.

Die allergrößten Verlierer ließen sich auch festmachen: The Black Keys. Null Stimmen für „Turn Blue“.

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