Bob Hoskins, Star aus „Mona Lisa“ und „Roger Rabbit“, ist tot

Golden-Globe-Preisträger Bob Hoskins ist tot. Der Schauspieler starb an den Folgen einer Lungenentzündung

Bob Hoskins ist tot. Der Schauspieler, den meisten Kinogängern vor allem bekannt aus den Filmen „Mona Lisa“ (1986), „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“ (1988) und Spielbergs Peter-Pan-Verfilmung „Hook“ (1990), starb im Alter von 71 Jahren an einer Lugenentzündung, im Krankenhaus. 2011 war bei Hoskins die Parkinson-Krankheit diagnostiziert worden.

Für Neil Jordans Thriller „Mona Lisa“, in dem er den verliebten Chauffeur einer schwarzen Prostituierten spielte, erhielt der Brite in Cannes eine Auszeichnung als „Bester Schauspieler“, 1987 den Golden Globe. Für dieselbe Rolle heimste Hoskins auch eine Oscar-Nominierung ein, seine einzige.

Nach der Parkinson-Diagnose beendete Bob Hoskins 2012 seine Schauspielkarriere und sagte, er wolle sich nun vollends dem Ruhestand mit seiner Familie widmen. Seine letzte Rolle war die eines der sieben Zwerge in dem Fantasy-Film „Snow White and The Huntsman“ (2012).

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