Brian May: Kein Krebs

Mit einer Tasse Tee wird gefeiert: Bei Queen-Gitarrist Brian May hat sich der Krebsverdacht nicht bestätigt.

Aufatmen bei Brian May: Wie der Queen -Gitarrist via seiner Website mitteilte, hat sich der Verdacht auf Prostatakrebs beim 66-jährigen Musiker nicht bestätigt. In einem offenen Brief an seine Fans schreibt May, sichtlich gut gelaunt, dass ihn sein Arzt angerufen habe, um ihm die gute Nachricht mitzuteilen – die Biopsie fiel negativ aus. Aufgrund starker Rückenschmerzen wurde May in den Weihnachtsfeiertagen ins Krankenhaus gebracht.

„Es gibt noch ein paar Mysterien, die gelöst werden müssen, aber im Moment bin ich einfach nur dankbar und komme ins Leben und in die große weite Welt zurück“, so May, der sich auch bei den Fans für ihren zahlreichen Support bedankt. Gefeiert wird im Studio mit einer Tasse Tee, was May mit den Worten „Hey, ich weiß eben, wie man rockt!“ kommentiert.

Apropos Studio: dort ist Brian May laut eigenen Angaben, um einen alten Schatz aus Freddie-Mercury-Tagen zu bearbeiten: „Es nervt, so geheimnistuerisch zu sein, aber derzeit muss ich das“, so May – jedoch verrät er, dass es sich um eine alte, unveröffentlichte Aufnahme der Urbesetzung handelt.

„Ich komme nicht drum herum, aufgeregt zu sein. Es ist nett, den Queen-Hut für eine Weile wieder aufzusetzen. Dieses Jahr wird interessant… Ich bin dankbar dafür, dass ich es genießen können werde“.

Den ganzen Brief gibt es hier zu lesen.

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