Death Cab For Cutie: „Viele wollen, dass wir im Jahr 2003 stehen bleiben.“

Daniel Koch sprach mit Benjamin Gibbard von Death Cab For Cutie über den Mut zur Veränderung und die Last, "Transatlanticism" geschrieben zu haben.

Gemeinsam mit den Kollegen von Welt.TV sprachen wir mit Benjamin Gibbard von Death Cab For Cutie. Im Biergarten des Berliner Astras gestand uns Gibbard, dass er es kaum noch ertragen kann, nach seinem Projekt Postal Service gefragt zu werden. „Es ist nervtötend. Vor allem, weil die Leute einfach nicht verstehen, dass es keine Band ist. Bands trennen sich und gehen auf Tour – aber Postal Service war immer als One-Off gedacht. You never say never – but it’s closer to never than to not never.“ Soviel dazu. Was er zu Death Cab For Cutie und dem aktuellen Album „Codes And Keys“ zu sagen hat, sehen Sie hier:

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