Der Rolling Stone Wochenrückblick: Die wichtigsten News der Woche

U2 spielten neue Songs. The Strokes arbeiten an neuen, nennen sich aber eher Kollaboration denn Band. Und Yoko Ono sprach über ihren verstorbenen Gatten und seine Liebe zu New York. Die Woche im Rückblick.

Am Freitag spielten U2 in Turin ihren ersten Gig nach Bonos Rückenverletzung. Auf der Setlist standen drei neue Songs, unter anderem ein Song über das „Glastonbury“ (hier als Video), auf dem U2 auftreten sollten.

Mit dem amerikanischen Rolling Stone sprach Julian Casablancas erneut erfreulich offen über den Status Quo in Sachen Strokes. Es sei so weit alles gut, man sehe sich gerade aber eher als Kollaboration denn als Band.

Vor einige Wochen spielten Kissogram im Rahmen der Expo in Shangai zwei Konzerte im fernen China. Für uns berichteten sie exklusiv von „säuberlich ausgeschnittenen jungen Männer in chinesischen Anzügen“ und ähnlichen Begegnungen.

„Die Stadt war seine Liebe und sein Tod“, meint Yoko Ono. Ein Jahrzehnt lang lebte John Lennon in New York City. Dort fand er Freiheit, Inspiration und einen tragischen Tod. „LENNONYC“ erzählt jetzt über diese schicksalhafte Zeit.

Ein neues Erdmöbel-Album im September, der Debütroman von Sänger Markus Berges zur selben Zeit – und im Anschluss eine Deutschlandtour. So weit so bekannt: Nun kann man wieder einen Song hören. „Den unspektakulärsten“ meint die Band.

„Elvis On Tour“ begleitet den schon nicht mehr so jungen King bei seiner US-Tour im April ’72. Die mit dem Golden Globe prämierte Doku gibt’s nun auf DVD und Blu-ray – wir verlosen sie und zeigen einen exklusiven Trailer.

Was machen eigentlich Belle & Sebastian? Eine neue Platte. Das weiß man seit geraumer Zeit. Nun haben sie das Artwork und den Titel gelüftet: „Belle & Sebastian Write About Love“ wird das Album heißen.

Sie sind Nachbarn. Sie schweben musikalisch auf einer Wellenlänge. Und haben das Naheliegenste gemacht – ein Album. Lamchop-Chef Kurt Wagner und die Singer-Songwriterin Cortney Tidwell singen auf „Invariable Heartache“ betörende Country-Songs.

Lange Zeit war es schwierig, etwas Handfestes über das Duo aus Manchester zu erfahren. Ein Song, ein Video – das musste erst einmal reichen. Und das tat es: Die halbe Popwelt spricht über Hurts und „Wonderful Life“. Nun erklären sie, warum man so wenig über sie weiß.

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