Der Rolling Stone Wochenrückblick: Die wichtigsten News der Woche

Keine schöne Woche. Gleich zwei Ehrwürdige Hollywoods verstarben vor wenigen Tagen: Regisseur Arthur Penn und Tony Curtis. Was sonst noch geschah - im Hause Young, Jagger, Stipe und Stevens z. B. erfährt man hier.

Gleich zwei Ehrwürdige Hollywoods verstarben in dieser Woche – Regisseur Arthur Penn und nun leider auch Tony Curtis. Er wurde 85 Jahre alt. Ein Nachruf von Arne Willander.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch verstarb Arthur Penn – Regisseur solch legendärer Filme wie „Bonnie & Clyde“ oder eben „Little Big Man“. Arthur Penn wurde 88 Jahre alt. Ein weiterer Nachruf von Arne Willander.

2,5 Millionen Klicks in 48 Stunden: OK Go haben mit ihrem neuesten Clips „White Knuckles“ mal wieder bewiesen, dass sie die Youtube-Klaviatur beherrschen. Hier kommt nun das exklusive Making of der amerikanischen Rolling Stone-Kollegen.

Am 08. Oktober erscheint „Lisbon“ – das neue, sechste Album der Walkmen. Nun stellten sie in einer komplett gefilmten Live-Session die Songs „Angela Surf City“, „Blue As Your Blood“, „Juveniles“ und „Woe Is Me“ vor. Hier gibt’s die Videos dazu.

Es sei kein schonungsloses Enthüllungsbuch geworden, verkündet die britische Klatschpresse, dennoch erfährt man in „Jerry Hall: My Life In Pictures“ Pikantes über Jaggers Drogen- und Sex-Gewohnheiten. Das Buch erscheint Mitte Oktober.

Songs wie aus der Echokammer: Neil Young begibt sich auf „Le Noise“ unter Anleitung und Einfluss von U2-Produzent Daniel Lanois in neue Klanggefilde. Das wird nicht jedem gefallen. Wer sich noch nicht rantraut, kann das Album nun in voller Länge vorhören.

Man könnte sich dran gewöhnen, jede Woche einen neuen Videoclip von Erdmöbel „geliefert“ zu bekommen. Nun haben sie den Song „Emma“ unter der Regie von Valerij Lisac kunstvoll bebildert. Zudem gibt es den Charteinstieg zu feiern: Platz 61. Immerhin.

Sufjan Stevens widmet sich auf seinem ziemlich irren, ziemlich großartigen Album „The Age Of Adz“ der Kunst des ziemlich irren, ziemlich großartigen Malers Royal Robertson – ein selbsternannter Untergangsprophet, dessen Ex-Frau unsere Apokalypse einläuten wird.

Element Of Crime schmücken sich mit „Fremden Federn“ und machen es wie die Erdmöbel und veröffentlichen ein Album mit allen Coverversionen, die sie in ihren langen Bandjahren gespielt haben – von Alexandra bis zu den Pet Shop Boys. Ab Februar 2011 sind sie zudem wieder auf Tour.

Alle reden über Hurts. Wir reden mit ihnen und stellen sie vor die Wahl: Allein oder zusammen? Depeche Mode oder Tears For Fears? Drinks oder Drogen? Stadt oder Land? Suzy oder Evelyn? Dazu gibt es noch einmal die besten Videos des Duos aus Manchester.

Seit Freitag ist „Telephantasm“ draußen – die Best of-CD von Soundgarden. Gitarrist Kim Thayil erklärte dem Rolling Stone die wichtigsten Songs und wir kramten die Videos dazu hervor. Vom frühen „Hands All Over“, über die Hits „Spoonman“ und „Black Hole Sun“ bis zum neuen „Black Rain“.

R.E.M. weilten im Sommer für einige Wochen in Berlin, um im Hansa Studio an ihrem neuen Album zu arbeiten. Für die am Montag erscheinende Ausgabe unseres Magazins sprach die Band mit uns (auch) über ihre Liebe zur Hauptstadt.

Neues auch vom Rolling Stone Weekender: Neues gibt es von unserem Hausfestival am Weissenhäuser Strand zu berichten: Giant Sand, Tame Impala, Phosphorescent und Airship sind neu bestätigt. Zudem gibt’s Tages- und VIP-Tickets.

Die wichtigsten News der Indie-Szene liefert der MUSIKEXPRESS, neues aus der Metal-Welt gibt es wie immer beim METAL HAMMER.

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