Diagnose: Madonna erlitt Schleudertrauma nach Sturz bei den Brit-Awards

„Es war ein Albtraum. Ich habe eine Horrorshow für alle inszeniert.“

Einen Tag nach dem schweren Sturz während ihres Auftritts bei den diesjährigen Brit-Awards muss Madonna eingestehen, dass es ihr doch nicht so gut geht. In einem Interview in der „The Jonathan Ross Show“ am Donnerstag sagte die 56-Jährige: „ Ich hatte ein kleines Schleudertrauma. Ich habe mir den Hinterkopf gestoßen. Und ein Mann mit einer Taschenlampe stand bis circa drei Uhr morgens über mir, um sicher zu gehen, dass ich zurechnungsfähig bin.“

Die Sängerin stürzte bei ihrer Performances mehrere Stufen hinunter. Schuld war ihr Cape von Armani. „Alle befürchteten, dass der Umhang abfallen würde, also haben sie ihn richtig fest um meinen Hals geschnürt“, erklärte der Popstar. Als dann einer ihrer Tänzer das Cape nach hinten weg ziehen sollte, konnte Madonna es nicht schnell genug lösen. „Ich hatte zwei Möglichkeiten: Ich konnte entweder erwürgt werden oder fallen, ich habe mich dazu entschieden zu fallen.“

Madonna rappelte sich wenige Sekunden später wieder auf und sang weiter, als wäre nichts passiert. Eine Wiederholung will sie sich aber nicht anschauen: „Es war ein Albtraum. Ich habe eine Horrorshow für alle inszeniert.“

Um ihre Fans aber zu beruhigen, postet kurz nach dem Sturz bei Instagram ein Bild des Gewands mit den Worten: „Mein wunderschönes Cape war zu eng! Aber nichts kann mich stoppen und die Liebe hat mich wirklich empor gehoben! Danke für eure guten Wünsche! Mir geht es gut!“

Von dieser Art Verkleidung hat Madonna trotzdem die Nase voll: „No more Capes“, erklärte sie.

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