Die Jury…

...stellt sich vor und verrät ihre persönlichen Lieblinge des Jahrzehnts

Max Dax Chefredakteur SPEX

New Order – „„Power, Corruption & Lies“: Mit diesem Album haben New Order zweifellos die achtziger Jahre erfunden!“

Joachim Hentschel Redakteur GQ, freier Autor

„Malcolm McLaren – „„Duck Rock“: Der Punk-Erfinder kapierte auch HipHop und World Music schneller als die anderen, sampelte den Erdball, tanzte mit Cowboys, Zulus und New Yorker Radio-DJs den Gummitwist. Klingt heute noch besser als damals.“

Alfred Hilsberg, Journalist, Manager, „„What’s So Funny About…“

„Pop Group – „„Do We Tolerate Mass Murder?“ The Gun Club – „„Miami“ The Clash – „„London Calling“ The Cure – „„Three Imaginary Boys“ The Slits – „„Cut““

Hollow Skai, Journalist und Autor („„Alles nur geträumt?“)

„Fehlfarben – „„Monarchie und Alltag“: Meine persönliche Empfehlung, weil dieses Album mein (damals ganz neues) Lebensgefühl auf den Punkt brachte.“

Albert Koch, Redakteur MUSIKEXPRESS, Autor („Fuck Forever!“)

„Kraftwerk – „„Computerwelt“: Fast 30 Jahre später soundästhetisch immer noch auf der Höhe der Zeit. Der Ausgangspunkt der modernen elektronischen Musik!“

Gaby Werth, Redaktion SOUNDS, Drehbuchautorin

„Frazier Chorus – „„Sue“: Ohne Gitarren, ohne Drums. Ein Debütalbum wie ein lauer Sommerwind – traumhafte Songs, Tim Freemans gehauchte Vocals, Keyboards, Klarinette, Oboen und jede Menge „Oohs“ und „Aahs“. Die perfekte Pop-Platte!“

Jan Wigger, SPIEGEL ONLINE, freier Autor

„Sonic Youth – „„Daydream Nation“: Stacheldraht und Liebe – das eine Gitarrenrock-Album, an dem sich alle anderen Bands vergeblich abgearbeitet haben.“

Arne Wilander, Redaktionsleiter ROLLING STONE

„Tom Waits – „„Swordfishtrombones“: Zur schnaufenden Wurlitzer-Orgel, zu Marimba, Klavier und Tröten entwirft Tom Waits eine grell verzerrte Kunstwelt aus Blues, Seemannsgarn, Weill, Cabaret, Ballade, Mardi Gras und Vaudeville.“

Tim Renner, Musikmanager MOTOR MUSIC

„Fehlfarben – „Monarchie und Alltag“: Wir bauen uns eine neue Stadt – Palais Schaumburg: Beide stehen für einen neuen und souveränen Umgang mit der eigenen Kultur und Sprache, jenseits von Kitsch und deutscher Protestromantik.“

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