Doch keine Vergewaltigung: Leonardo DiCaprio wurde bei Dreharbeiten nicht von einer Bärin sexuell belästigt

Kampfszene hatte nichts mit sexuellen Handlungen zu tun: Am Set zu Leonardo DiCaprios neuem Film ging die Bärin nicht unter die Gürtellinie

Immer wieder setzen Menschen, vermutlich getrieben aus einem Drang nach Aufmerksamkeit oder einer verzerrten Wahrnehmung heraus, die wildesten Gerüchte in die Welt.

Kürzlich wurde Leonardo DiCaprio Opfer einer skurrilen Behauptung.

Angeblich wurde er bei den Dreharbeiten zu seinem neuen Film „The Revenant“ (US-Kinostart: 25. Dezember) von einer Bärin vergewaltigt. Und nein, „Bärin“ ist in diesem Fall keine sexistische Umschreibung für eine Frau. Gemeint war tatsächlich ein Grizzly.

Nun könnte man meinen, dass eine solche Absurdität keinerlei Dementierung bedarf, doch weit gefehlt. Das Gerücht schlug solche Wellen, dass sich die FOX-Studios gezwungen sahen, ein Statement abzugeben. Darin hieß es ganz klar, dass der 41-jährige Schauspieler von dem wilden Tier nicht sexuell misshandelt wurde.

In „The Revenant“  spielt DiCaprio einen Forscher im 19. Jahrhundert, der während des Films in der amerikanischen Wildnis u.a. von einer Bärin angegriffen wird. Gegenüber der „Entertainment Weekly“ erklärte ein Sprecher der Filmstudios, dass „der Bär im Film weiblich ist und sie DiCaprio nur angreift, um ihre Jungen zu schützen. Es ist ganz klar keine Vergewaltigungs-Szene im Film!“

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