Femi Kuti singt gegen Ölbarone und Volksvertreter

Sein Vater wäre stolz: Femi Kuti kehrt nach Afrika zurück. Außerdem: Ciara strengt sich an. Und Azure Ray erinnern an den Elektrofolk.


Auch Fela Kuti war vom Wunsch beseelt, sein Stammhalter möge die Firma der Familie eines Tages fortführen. Der Tag kam früher als geplant: Als sein Sohn Femi 22 war, musste er ins Gefängnis in Nigeria. Fela war nicht nur der Vater Femi Kutis, sondern auch der Patriarch des Afrobeats. Ein Aktivist, der in New York und London musiziert und die Gedanken der Black Power aufgesogen hatte. Fela Kuti kehrte nach Nigeria zurück, wo ihn die Herrschenden wegen der ungezügelten Musik und seines Lebenswandels schikanierten. Es gab Überfälle, Brandstiftungen und versuchte Morde. 1984 sperrten sie den Volkssänger wegen Devisenhandels ein. Den Club, den er in Lagos unterhielt, beaufsichtigte unterdessen sein Sohn Femi. Obwohl er sogar gelegentlich zum Saxophon griff und sich singend auf die Bühne stellte, war der Vater unzufrieden und erst recht verärgert, als der Sprössling 1985 The Positive Force ins Leben rief, die eigene Band, aus Trotz gegen den Übervater. 1989 spielte Femi noch in Lagos sein Debüt ein. Er verließ Nigeria und nahm in Paris und London auf. Auch Fela Kuti war vom Wunsch beseelt, sein Stammhalter möge die Firma der Familie eines Tages fortführen. Der Tag kam früher als geplant: Als sein Sohn Femi 22 war, musste er ins Gefängnis in Nigeria. Fela war nicht nur der Vater Femi Kutis, sondern auch der Patriarch des Afrobeats. Ein Aktivist, der in New York und London musiziert und die Gedanken der Black Power aufgesogen hatte. Fela Kuti kehrte nach Nigeria zurück, wo ihn die Herrschenden wegen der ungezügelten Musik und seines Lebenswandels schikanierten. Es gab Überfälle, Brandstiftungen und versuchte Morde. 1984 sperrten sie den Volkssänger wegen Devisenhandels ein. Den Club, den er in Lagos unterhielt, beaufsichtigte unterdessen sein Sohn Femi. Obwohl er sogar gelegentlich zum Saxophon griff und sich singend auf die Bühne stellte, war der Vater unzufrieden und erst recht verärgert, als der Sprössling 1985 The Positive Force ins Leben rief, die eigene Band, aus Trotz gegen den Übervater. 1989 spielte Femi noch in Lagos sein Debüt ein. Er verließ Nigeria und nahm in Paris und London auf.

Auch Fela Kuti war vom Wunsch beseelt, sein Stammhalter möge die Firma der Familie eines Tages fortführen. Der Tag kam früher als geplant: Als sein Sohn Femi 22 war, musste er ins Gefängnis in Nigeria. Fela war nicht nur der Vater Femi Kutis, sondern auch der Patriarch des Afrobeats. Ein Aktivist, der in New York und London musiziert und die Gedanken der Black Power aufgesogen hatte. Fela Kuti kehrte nach Nigeria zurück, wo ihn die Herrschenden wegen der ungezügelten Musik und seines Lebenswandels schikanierten. Es gab Überfälle, Brandstiftungen und versuchte Morde. 1984 sperrten sie den Volkssänger wegen Devisenhandels ein. Den Club, den er in Lagos unterhielt, beaufsichtigte unterdessen sein Sohn Femi. Obwohl er sogar gelegentlich zum Saxophon griff und sich singend auf die Bühne stellte, war der Vater unzufrieden und erst recht verärgert, als der Sprössling 1985 The Positive Force ins Leben rief, die eigene Band, aus Trotz gegen den Übervater. 1989 spielte Femi noch in Lagos sein Debüt ein. Er verließ Nigeria und nahm in Paris und London auf.

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