‚Inzest geht weiter‘: Axl Roses skurriler Twitter-Rant zur geschlachteten Giraffe von Kopenhagen

"Was hält die anderen denn weiter davon ab, miteinander zu f.....?" – Axl Rose mischt sich ein in die Debatte um Marius, die geschlachtete Giraffe.

Guns N‘ Roses-Sänger Axl Rose hat mehrere skurille Tweets als Debattenbeitrag um den geschlachteten Marius gepostet. Die Giraffe war im Zoo von Kopenhagen vor den Augen der Besucher getötet, zerlegt und an Löwen verfüttert worden. Die Zooleitung gab als Grund für die Schlachtung eine Rettungsmaßnahme an, die die ansässige Giraffen-Population betrifft: Würde Marius sich innerhalb der Herde fortpflanzen, gefährde das die übrigen Tiere, da Inzestgefahr bestehe.

Axl Rose hat sich auch ein Bild von der Situation gemacht: „Just enjoying the lion’s share of some tasty baby Giraffica sliders! Mmmmm! What’ll them crazy Danes think of next!“, spekulierte er auf Twitter leidlich scherzhaft, wie das Fleisch wohl den Löwen geschmeckt haben mag.

Allerdings habe er sich doch darüber gewundert, dass man keinen Ort für Marius gefunden habe, wo er stattdessen hätte leben können. Vielleicht gäbe es in Dänemark ja Platzprobleme.

Und dann: „Lasst mich eines klarstellen: Ich verstehe nicht, wie die Schlachtung die übrigen Familienmitglieder davon abhalten soll untereinander zu ficken.“

Vielleicht ansgespornt durch die eigene Fantasie, sandte der Guns N‘ Roses-Sänger später einen eher kryptischen Tweet hinterher: „Lemme get a Giraffica, a homemade cherry Danish, some o‘ them pre-fried Pepper’s… Oh! n‘ a liter of cola!“

Zurzeit ist Rose auf Twitter sehr aktiv. Zuletzt machte er sich über das Halbplayback der Red Hot Chili Peppers beim Superbowl-Auftritt lustig: „Voller Mut hat Flea eine neue Technologie entwickelt – einen Mikrochip in seinen Arsch gesteckt, mit dem er die Bass-Frequenzen aufnimmt und an seinen Verstärker schickt.“

„Und falls Anthony Kiedis wirklich gesungen haben sollte – dann hat die Band zumindest einen neuen Weltrekord aufgestellt: für das größte Karaoke-Publikum!“

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