Jake Gyllenhaal musste weinen, als er nicht bei „Mighty Ducks“ mitspielen durfte

Tränenreiche Erziehungsmaßnahme: Jake Gyllenhaal weinte sich die Seele aus dem Leib, als die Eltern dem damals 11-Jährigen verboten, bei „Mighty Ducks“ mitzuspielen

1992 war für den damals 11-jährigen Jake Gyllenhaal ein Film wie „Mighty Ducks“ das Größte. Denn damals stand der heutige Hollywood-Schauspieler noch ganz am Anfang seiner Karriere – und die hätte mit einer Rolle in der Sportkomödie kometenhaft beflügelt werden können. Wenn ihm seine Eltern nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätten.

Die verboten dem Jungspund nämlich, in dem Film mitzuspielen und brachten ihren jungen Jake damit der Verzweiflung nahe. In Howard Sterns Radiosendung „Sirius XM“ verriet Gyllenhaal: „Ich erinnere mich definitiv, dass ich am Küchentresen geweint habe. Ich dachte: ‚Ihr seid doch verrückt.’“

Schule musste vorgehen

Doch seine Eltern blieben hart und drängten auf eine vernünftige Schulbildung. Dieses Schauspielverbot sollte jedoch keine Auswirkungen auf die Zukunft Jake Gyllenhaals haben. So spiele er 1993 in „A Dangerous Woman“, einem Drama, welches von seinem Vater gedreht und von seiner Mutter geschrieben wurde. 2001 kam dann mit „Donnie Darko“ der große Durchbruch des heute 34-Jährigen.

Sein neuester Film ist das Box-Drama „Southpaw“, das in den USA vergangenen Freitag (24.07.15) ins Kino kam. Den Soundtrack dazu produzierte übrigens Eminem.

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