Jenny Lewis: California-Rock der 70er-Jahre

Auf dem Weg zu Proben hörten wir immer Little Feat, auf dem Weg zum Zahnarzt Graham Nash“ – so erinnert sich Jenny Lewis, die in ihrer ersten Karriere auf der Leinwand ein Kinderstar war, an frühe Einflüsse und sonnengebräunte Sounds, die nun auch im Zentrum ihrer eigenen Musik stehen.

1. „Topanga Canyon“ John Phillips, 1970

Die Lyrics sind seltsam und unheimlich, aber wenn die Mädchen zu singen anfangen, glaubt man plötzlich, Engel zu hören.

2. „Call Me The Breeze“ J.J. Cale, 1971

Die Musik ist so unglaublich kontrolliert und tight – und gleichzeitig doch so groovy.

3. „Military Madness“ Graham Nash, 1971

Ein Song für jeden Krieg.

4. „Doctor My Eyes“ Jackson Browne, 1972

5. „Willin'“ Little Feat, 1971

Meine Band übte immer in Little Feats altem Proberaum im Valley. Man kann noch heute das Gras dort riechen.

6. „Blue Bayou“ Linda Ronstadt, 1977

Natürlich ein Roy-Orbison-Song, aber Linda ist eine großartige Sängerin – und sieht auf Rollerblades auch hübscher aus als er.

7. „Me And My Arrow“ Harry Nilsson, 1971

8. „Coldwater Canyon“ Dory Previn, 1974

9. „Poor Poor Pitiful Me“ Warren Zevon, 1976

10. „Ooh Las Vegas“ Gram Parsons, 1973

Gram war so ein Träumer. Ich bin ja in Las Vegas geboren – meine Eltern traten damals dort als Lounge-Act auf -, auch deshalb liebe ich diesen Song.

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