Josh Homme über seine „Fuck The Grammys“-Rede: „Ich war echt besoffen“ (Video)

In einem Interview relativiert Queens-Of-The-Stone-Age-Frontmann Josh Homme seine Wut auf die Grammys und erklärt, dass seine Schimpftirade auf einem Konzert auf viel Alkohol zurückzuführen ist.

Eigentlich war Josh Homme  vor Kurzem noch stinksauer auf die Grammys – was vor allem damit zu tun hatte, dass der gemeinsame Jam mit Nine Inch Nails, Dave Grohl und Lindsey Buckingham aus Zeitgründen gekürzt wurde. Auf einem Konzert in Houston im Januar 2014 – auf dem Homme auch gegen Imagine Dragons wetterte – tönte der Sänger noch „Fuck The Grammys“.

In einem Q&A mit „FasterLouder“ relativierte Homme seine Wut auf die Awards nun allerdings und sagte, dass er bei der Schimpftirade „echt besoffen“ gewesen wäre. „Ich wurde missverstanden für etwas, das ich gesagt habe, als ich auf jemanden im Publikum reagierte“. Das ganze solle man nicht überbewerten, und in Zukunft könne sich der Ex-Kyuss-Kopf sogar vorstellen, den Grammys eine Chance zu geben: „Wenn sie ihren Scheiß endlich zusammenkriegen, vielleicht“, so Homme.

„Ich bin ein Musiker, ich spiele meine Musik, und kümmere mich nicht wirklich um den Rest. Ich gehe und spiele meine Musik. Ich mag es nicht, Respektlosigkeit zu erfahren, aber keiner mag das“.

Sehen Sie hier das Video der Q&A:

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Hören Sie hier „Like Clockwork“ von Queen of The Stone Age auf Juke:

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