Kinojahr 2014: Diese 44 Filme müssen Sie sehen

Eine Vorschau der wichtigsten Kinofilme 2014. Mit Kannibalen, Robocop, Budapest, Wurmlöchern, Westernhelden und James Brown

von Sassan Niasseri 07.01.2014

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"Sin City 2: A Dame To Kill For", mit Rosario Dawson

Fotos: Kinojahr 2014: Diese 44 Filme müssen Sie sehen

„Sin City 2: A Dame To Kill For“, mit Rosario Dawson

„The Green Inferno“. Eli Roths Kannibalen-Film. Wird er das Genrestück „Cannibal Holocaust“ in seine Schranken weisen?

„Interstellar“. An Christopher Nolans Sci-Fi-Film über Zeitreisen und Wurmlöcher wollte sich zuvor schon Steven Spielberg probieren. Und Matthew McConaughey, so scheint es, wird weiterhin in guten Filmen zu sehen sein.

„Grand Budapest Hotel“ wurde auch in Potsdam-Babelsberg gedreht.

„Labor Day“: In diesem Period Piece der 1980er Jahre geht Josh Brolin als Knacki auf Tuchfühlung mit Kate Winslet. Regie: Jason Reitman

„12 Years A Slave“. Steve McQueens Sklavendrama gilt mit Chiwetel Ejiofor in der Hauptrolle als Oscar-Favorit

„Jersey Boys“. Regisseur Clint Eastwood beleuchtet die Beziehungen von Frankie Valli & The Four Seasons zur Mafia

„Her“. Joaquin Phoenix verliebt sich in Spike Jonzes Film in Scarlett Johansson. Halt: In Scarlett Johanssons Stimme, die sie einem Roboter leiht.

„Inside Llewyn Davis“. New York, 1961, bevor Dylan kam: Das Scheitern des eigensinnigen Musikers Davis.

„The Zero Theorem“. Bis Terry Giliam einen Film realisiert, kann eine halbe Ewigkeit vergehen. In diesem Sci-Fi-Werk spielt Christoph Waltz die Hauptrolle.

„The Monuments Men“. George Clooney führte Regie in der Verfilmung einer wahren Geschichte von US-Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg NS-Beutekunst zurück holen

„The Wolf Of Wall Street“: 506mal fällt in Scorseses Biopic eines Wall-Street-Brokers das Wort „Fuck“. Verkommene Welt!

„Noah“. Russell Crowe spielt die biblische Figur Noah. Von Regisseur Darren Aranofsky ließ er sich versichern, dass es in dem Film keine Klischee-Aufnahmen á la „Ich mit zwei Giraffen auf der Reeling“ geben werde.

„Exodus“: Bibel, die Zweite. Ridley Scott führt Regie in der Verfilmung einer der größten Völkerwanderungen der Geschichte. In der Hauptrolle als Moses: Christina Bale

„The Lego Movie“. Ja, warum eigentlich nicht.

„Nymphomaniac“: Auf der Berlinale hat Lars von Triers Sex-Epos seine Premiere – im Director’s Cut.

„Dallas Buyers Club“: Für ihre Darstellungen als Aids-kranke Schmuggler gelten Matthew McConaughey und Jared Leto als Oscar-Favoriten

„All Is Lost“: Der alte Mann und das Meer. Robert Redford als Segler im Kampf gegen die Gezeiten

„Edge Of Tomorrow“. Täglich grüßt das Murmeltier – im Actionmodus. Tom Cruise muss als Zukunftskämpfer sterben – täglich. Und wird immer wieder wiedergeboren.

„Out Of The Furnace“. Christian Bale und Casey Affleck nehmen das Gesetz selbst in die Hand

„Gone Girl“. Ben Affleck sucht ein Mädchen, das unter mysteriösen Umständen verschwunden ist. Regie: David Fincher.

„A Most Wanted Man“. Anton Corbijn führte Regie in der Verfilmung des Le-Carré-Romans. Philip Seymour Hoffman ermittelt.

„X-Men: Days Of Future Past“. Bryan Singer, von dem die einzigen beiden guten „X-Men“-Filme stammen, will Vergangenheit und Zukunft der Superhelden in einem Teil verbinden.

„300: Rise Of An Empire“. Perser-Chef Xerxes und seine Truppen wollen es den Griechen endlich zeigen. Irgendwann muss es doch klappen.

„A Million Ways To Die In The West“. Regisseur und Comedian Seth McFarlane wagt sich an das Western-Genre ran.

„Ex Machina“: Das Regiedebüt des Autoren Alex Garland (Foto) dreht sich um erotische Verwicklungen eines Menschen mit einem Androiden in ferner Zukunft

„Captain America: The Winter Soldier“. Kann nur besser werden als Teil 1.

„Dawn Of The Planet Of The Apes“. Wird hoffentlich so gut wie der Vorgänger. Affe Caesar arbeitet weiter an der Weltherrschaft.

„Chef“. Robert Downey Jr. leistet seinem Freund, Regisseur und Hauptdarsteller John Favreau, Schützenhilfe – der will seine ins Stocken geratene Koch-Karriere wieder in Schwung bringen

„Dumb and Dumber To“. Jim Carrey hat sich also erweichen lassen. Jeff Daniels wird sich derweil die Hände reiben. Regie: die Farellys

„Godzilla“. Kann Bryan Cranston alias Walter White die Echse stoppen?

„Grace of Monaco“. Nicole Kidman als Prinzessin der Herzen. Hoffentlich droht ihr nicht dasselbe Flop-Schicksal wie Kollegin Naomi Watts, die mit „Diana“ gnadenlos unterging.

„The Hobbit: There And Back Again“. Es ist zu befürchten, dass diese zweite Tolkien-Trilogie nicht mehr zu retten ist.

„Only Lovers Left Alive“. Jim Jarmusch goes Vampire. Mit Tilda Swinton. Lag doch eigentlich auf der Hand, oder?

„Get On Up“. Chadwick Boseman verkörpert den legendären Soulsänger James Brown

„Jupiter Ascending“. Die Wachowskis und ihr Sci-Fi-Märchen über die „Königin des Universums“, die die letzten Menschen ausrotten will. Der Mann im Bild (Channing Tatum) ist dennoch kein Hobbit.

„Mandela: Long Walk To Freedom“. Idris Elba als Mandela.

„Muppets: Most Wanted“. Die Stoff-Truppe auf Tour in London. Ricky Gervais is amused.

„Paranormal Activity: The Marked Ones“. Das Franchise ist möglicherweise ausgelutscht. Aber die ersten Bilder sehen schon sehr gruselig aus.

„Robocop“. Neue Rüstung, neues Glück.

„The Hunger Games: Mockingjay Part 1“. Jennifer Lawrence spannt den Bogen in einem Überwachungsstaat voll hässlicher Perücken

„The Amazing Spider Man 2“. We’re so amazed!

„The Raid 2: Berandal“. Teil 1 war ein überraschend eleganter Martial-Arts-Film – aus Indonesien.

„Transcendence“. Johnny Depp als todkranker Wissenschaftler, der sich in einen Computer reinlädt. Hoffentlich mehr Tron und weniger Depp-Showcase seiner zigfachen Goofy-Rollen.

Themen aus dem Artikel:

Die 55 wichtigsten Filme im Jahr 2014

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