M.I.A. fühlt sich von den Grammy-Machern bestohlen

M.I.A. gegen das System? M.I.A. behauptet die Idee des gemeinsamen Grammy-Auftritts von Rihanna, Sting und Bruno Mars basiere auf ihren Live-Show-Konzepten.

M.I.A. beschuldigt die Macher der Grammy-Awards, ihre Ideen geklaut zu haben. Mit der Punchline „MIA vs THE SYSTEM“ schoss sie auf ihrem Twitter-Account eine Reihe von Tiraden, die um den Vorwurf kreisen, dass die Bob Marley-Tribute-Show der diesjährigen Grammy-Awards schamlos von ihrem Australien-Gig im Januar dieses Jahres abgekupfert worden sei.

In besagter Performance hatten Bruno Mars, Sting, Rihanna sowie die Marley-Nachkommen Damian und Ziggy Marley unter anderem mit einer Version von „Could You Be Loved“ Bob Marley Tribut gezollt.

M.I.A.s Empörung geht so tief, dass sie auf Twitter angekündigt hat, in Zukunft eine Liste mit allen von ihr geraubten Ideen führen zu wollen. Mittlerweile wurde dieser beleidigt klingende Tweet aber wieder von ihrem Account gelöscht.

In den beiden Videos kann man die Performances vergleichen und sich selbst ein Urteil bilden. Übrigens war M.I.A. dieses Jahr mit ihrem Video zu „Bad Girls“ für einen Grammy nominiert, verlor aber gegen Rihannas „We Found Love“.

Der Grammy-Auftritt:

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Das M.I.A.-Konzert:

 

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