Morrissey kommentiert Anschuldigungen über David Camerons „Sodomie“ – „Sexuelle Perversion“

Dem britischen Premierminister David Cameron wird vorgeworfen, in seiner Zeit in Oxford einen sexuellen Akt mit einem toten Schwein begangen zu haben. Morrissey verbreitet jetzt ein PETA-Statement zu dem angeblichen Vorfall.

Angeblich steht in einer nicht autorisierten Biographie, die der Zeitung „The Daily Mail“ vorliegen soll, eine unappetitliche Geschichte über den britischen Premierminister: Zu seiner Studentenzeit in Oxford soll David Cameron als Aufnahmeritual in die Piers Gaveston Society seinen Penis in den Mund eines toten Schweins gelegt haben. Der Sänger und strikte Vegetarier Morrissey kommentiert das in einem offiziellen PETA-Statement, wie „Spin“ berichtet.

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Morrissey hat sein Statement über die Fan-Seite „True To You“ verbreitet und eine Mitteilung der Tierschutz-Organisation PETA erneut gepostet. Dort heißt es:

„Nein, Jungs sind nicht einfach Jungs – nicht, wenn es um sexuelle Perversion, das Schlachten eines Tieres und einen Streich an einem toten Tier geht. Wo haben wir Menschen mit Macht gesehen, die Leichen sexuell misshandeln? Dieses Verhalten ist nicht entschuldbar, nur weil der Täter, ohne Strafe fürchten zu müssen, einem anderen Individuum mit solch einem Hohn begegnen kann. Ein Premierminister ist dazu da, die Verletzlichsten zu beschützen …“

Realität oder die Episode einer Serie?

Die Anschuldigungen passen ironischerweise zur Handlung einer Episode der BBC-Serie „Black Mirror“, in der ein britischer Premierminister einen noch pikanteren Akt vollziehen muss, um seine Tochter vor dem Tod durch einen Entführer zu retten.

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