Prince Jackson verneint Vaterschaftsgerüchte – und erklärt Michael Jackson zum biologischen Vater

„Mein Vater ist mein Vater, durch und durch“: Nach einem missverständlichen Tweet macht Prince Jackson nun deutlich, dass Michael Jackson sein leiblicher Vater war

Wähle deine Worte immer mit Bedacht: Diese Botschaft wird sich Prince Jackson zukünftig wohl zu Herzen nehmen. Denn nach einem Tweet zum Thema Vaterschaft am 6. Oktober ließ er unwillentlich Gerüchte entstehen.

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Der 18-Jährige wollte eigentlich der Diskussion um die biologische Vaterschaft Michael Jacksons ein Ende bereiten, stattdessen schürte er durch eine unklare Formulierung Missverständnisse.

„Das Blut eines Schwurs ist dicker als das Wasser eines Uterus’.“

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Danach stand der einstige Hautarzt des Popstars, Arnold Klein, erneut in „Verdacht“, der wahre Erzeuger zu sein.

Klein selbst konnte sich dazu nicht mehr äußern. Er verstarb letzte Woche im Alter von 70 Jahren.

Allerdings kommentierte der Arzt bereits 2009 die Vorwürfe in einem Interview mit Larry King. Dort sagte er: „Ich kann die Vaterschaftsfrage immer noch nicht eindeutig beantworten. Ich habe einst der Samenbank gespendet. So weit ich weiß, bin ich nicht der Vater.“

Prince Jackson gab vergangenen Donnerstag (29.10.) dann ein klares Statement und schien über jeden Zweifel erhaben.

„Okay, also ich glaube, alle haben meinen letzten Tweet wie immer verdreht. Mein Vater ist mein Vater, durch und durch. Das Gleich gilt für meine Geschwister.“

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Und um weiteren Nachfragen direkt vorzubeugen, ergänzte er:

„Der Tweet war nur dazu da, den Leuten, die etwas Gegenteiliges behaupten würden, zu zeigen, dass ihre Anklagen mich oder meine Geschwister nicht berühren.“

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