Amy Winehouse :: Frank

Nicht vollkommen unerwartet: das Debüt der Hysterikerin, üppig ergänzt um Demos, B-Seiten und Konzert-Aufnahmen. „Frank“ (2003) ist ungefähr so anstrengend wie Amy Winehouse selbst: Soul- und R&B-Reminiszenzen mit kurrenten Beats und volatilen Jazz-Anleihen; Bläser. Flöten und Chöre sind recht beliebig um diese markante, meckernde Stimme drapiert. Das Hadern über das Ende ihrer angeblich ersten Liebschaft trieb die 19-jährige um: „I Heard Love Is Blind“, „In My Bed“, „What Is It About Men“. Und die Kritik an Fußballer-Gattinnen: „Fuck Me Pumps“.

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