Die 100 besten Alben: 45. Wilco :: Being There

Das Übergangswerk, doch bereits ohne den Multi-Instrumentalisten Max Johnston eingespielt Orientierte sich der Erstling „A.M.“ noch recht deutlich an Uncle Tupelos Gipfel-Platte „Anodyne“, variierte Jeff Tweedy für „Being There“ mit hörbarer Freude zwischen den Rolling Stones und Country, den Beach Boys und Roots-Elementen.

Die Entdeckung der dramatisch-melancholischen Momente eines Hank Williams Sr. oder Merle Haggard macht sich nicht nur auf Balladen wie „Fan Far Away“ bemerkbar. 19 Songs, Doppel-CD, und insgesamt mehr Swing als Rock.

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