Was läuft eigentlich auf dem iPod von Barack Obama?

In einem Radiointerview verriet Barack Obama, mit welchen Künstlern sein iPod bestück ist. Bruce Springsteen wurde seltsamerweise nicht erwähnt, dafür Künstler wie Dylan, The Fugees, John Coltrane und Gil-Scott Heron.

„You’ve got to mix it up“ – dieser Satz, gesprochen von Barack Obama, könnte auch die Grundlage eines schicken Remixes werden. Der noch amtierende Präsident sagte ihn in Radiointerview mit dem in Cincinnati ansässigen Sender WIZF. Moderator E.J. Greig hatte Obama nach den Künstlern gefragt, die sich auf dem „presidential iPod“ finden.

Obamas Antwort: „Ich habe einen ganz gute Mix drauf. Ich habe Old School-Sachen wie Stevie Wonder, James Brown, die Rolling Stones, Bob Dylan. Und dann habe ich alles von Jay-Z, Eminem, The Fugees.“ Obama sagte gar: „Es gibt vermutlich keine Band auf euer Playlist, die ich nicht auf meinem iPod habe.“ Dazu sei gesagt, dass es bei WIZF um einen Sender handelt, der vor allem HipHop und R&B spielt.

Für die eher gesetzteren Wähler hatte Obama folgendes im Angebot: „Ich habe auch Jazz drauf: John Coltrane, Miles Davis, Gil Scott-Heron.“ Ob man letzteren tatsächlich in die Jazz-Schublade stecken sollte, sei mal so dahingestellt.

Bruce Springsteen, der bekanntlich ein großer Obama-Unterstützer ist, wurde nicht erwähnt. Auch die Country-Schublade ließ Obama verschlossen – da kann Romney drin rumwühlen…

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