Was sonst noch so passierte: Justin Timberlake, 50 Cent und Barbara Streisand

Es gibt viel Neues aus der Welt der Stars: Der ansonsten so brave Justin Timberlake soll einen Fan verprügelt haben. 50 Cent erringt derweil einen kleinen Sieg im Streit ums Sorgerecht für seinen Sohn, während Barbara Streisand für Obama singt.

Auf einer Party in New York rutschte Justin Timberlake anscheinend die Hand aus. Laut einer englischen Zeitung handelte es sich bei dem Angegriffenen um einen harmlosen Fan, der ein Foto machen wollte. Aber Justin hatte offenbar keine Gute Laune und schlug zu. Angeblich hätte er in seiner Wut beinahe noch Rihanna, Mariah Carey und Beyonce Knowles erwischt. Tja, das Promi-Leben ist nicht einfach.

50 Cent gibt sich dagegen ganz zahm, schließlich geht es um seinen Sohn Marquise. Mit diesem darf er ab jetzt regelmäßig Zeit verbringen, nachdem er ihn bereits im August nach einem bestandenen Drogentest mit in den Urlaub nahm. Dennoch müssen der Rapper und die Mutter seines Sohnes Shaniqua Tompkins sich noch gerichtlich über das Sorgerecht einigen. Tompkins hatte 50 Cent erst unterstellt, seine Villa auf Long Island absichtlich angezündet zu haben, nachdem sie nicht ausziehen wollte. Er verklagte sie daraufhin wegen Verleumdung. Sieht aus, als hätten die zwei noch einen langen Weg vor sich.

Derweilen nimmt die Liste der Obama-Supporter nicht ab. Jetzt möchte Barbara Streisand auf einer Luxus-Gala in Beverly Hills die Werbetrommel für den Präsidentschaftskandidaten der US-Demokraten rühren. Etwa 700 Gäste bekommen die Möglichkeit, für schlappe 2500 Dollar pro Karte der Sängerin zu lauschen. Na ja, solange sie nicht auch anfängt, seltsame Videos zu drehen, dürfte nichts schief gehen.

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