Weil sie sagte, er sei Prince‘ Drogendealer gewesen: Arsenio Hall verklagt Sinead O’Connor auf fünf Millionen Dollar Schadenersatz

Der Comedian geht juristisch gegen die Sängerin vor: Er habe niemals Drogen an Prince geliefert.

Arsenio Hall verklagt Sinéad O’Connor auf Schadenersatz in Höhe von fünf Millionen Dollar. Das berichtet „TMZ“.  In einem – mittlerweile gelöschten – Facebook-Post (s.u.) warf die Sängerin dem Comedian vor indirekt für den Tod von Prince verantwortlich zu sein.

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Hall hätte Prince regelmäßig mit Drogen versorgt, der „ein langjähriger User“ gewesen sei. Deshalb habe O’Connor auch längst die Polizei alarmiert.

Sinéad O’Connor bei einem Konzert in Brüssel, April 2012
Sinéad O’Connor bei einem Konzert in Brüssel, April 2012

Die Anwälte Arsenio Halls hätten die Sängerin bei Einreichung ihrer Klage nun, laut „TMZ“, als „verzweifelte Aufmerksamkeits-Erhascherin“ bezeichnet.

Hall bestreite alle Vorwürfe und habe mitgeteilt, dass er zu Sinéad O’Connor seit 25 Jahren keinen Kontakt mehr gehabt habe. Ebenso falsch seien die Angaben, er hätte sie oder Prince jemals mit Drogen versorgt.

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AFP AFP/Getty Images
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