Whoa! Bei „Fear The Walking Dead“ gibt’s jetzt schwimmende Zombies!

Wer tot ist, sinkt auf den Meeresboden. Und wer untot ist und verfault, treibt wieder hoch.

Am Sonntag (10. April) startete im US-Fernsehen die zweite Staffel des „Walking Dead“-Ablegers „Fear The Walking Dead“ (AMC). Dass sich Season zwei überwiegend auf dem Meer abspielen würde, war bekannt. Was das für die Menschen und  Zombies bedeutet, zeigte sich gleich in Episode 2.1.

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Die Untoten können tatsächlich schwimmen! Na ja, sie schwimmen auf ihre Art. Lassen sich im Wasser treiben. Sind die Zombies schon an Land nicht wirklich schnell, werden sie im Meer, solange man schön wachsam ist, lediglich zu einem Hindernis – falls man selbst wenigstens schwimmen kann.

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Wer stirbt, sinkt auf den Boden des Ozeans. Aber: Sobald die Fäulnisprozesse einsetzen und der Körper schön gasig und aufgebläht wird, was also auch die Untoten betrifft, wird der Körper wieder an die Oberfläche getrieben – und die Zombies werden einsatzbereit.

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Die Frage ist nur, ob die Meerestiere – Haie, Wale, Kraken – nicht auch vergammeltes Fleisch, also untotes Fleisch, mögen. Dann hätte Z nämlich nichts mehr zu lachen. Oder der Hai.

Wir erinnern gerne an den 1979er-Klassiker „Zombie Flesh Eaters“ von Lucio Fulci. Als „Zombie vs. Shark“ ging jene Szene in die Geschichte ein, als der Untote es mit einem Riesenfisch zu tun bekommt:

https://www.youtube.com/watch?v=uOSN2s8FY8Q

 

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