Yoko Ono und Paul McCartney vertragen sich

Nachdem Paul McCartney und Yoko Ono über 40 Jahre lang ein eher angespanntes Verhältnis hegten, haben beide jetzt nur noch nette Worte füreinander übrig.

Nachdem Paul McCartney schon im vergangenen Jahr klargestellt hatte, dass Yoko Ono keine Schuld an der Auflösung der Beatles treffe, hat er das Kriegsbeil nun anscheinend ganz begraben.

Im Interview mit dem US-Stone erklärte er, dass er keinen Groll mehr gegen die Witwe von John Lennon hege. „Ich dachte mir ‚Wenn John sie geliebt hat, muss sie etwas haben. Er ist nicht dumm'“, so McCartney. Weiterhin gab er zu, dass er Fan ihrer Kunst sei und sagte: „She’s badass.“

Yoko Ono erwiderte darauf nun im Interview mit Associated Press, dass sie sehr dankbar für McCartneys nette Worte sei. „Ich habe nie wirklich schlecht über Paul gedacht. Er war der Partner meines Mannes und sie haben großartige Arbeit geleistet. Es schien so, als ob sie eine Menge Spaß hatten und ich respektierte das“, so die Künstlerin.

Das angespannte Verhältnis zwischen Paul McCartney und Yoko Ono geht bis ins Jahr 1968 zurück, als John Lennon begann, sie ins Studio der Beatles mitzunehmen.

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