Zum 50. Todestag: Hermann Hesse im Pop

Am 09. August jährt sich der Todestag von Hermann Hesse zum 50. Mal. Zum Todestag schauen wir einmal, welche Spuren Hesse in der modernen Popkultur hinterlassen hat. Zehn Beispiele, zusammengestellt von Maik Brüggemeyer.

In unserer aktuellen Ausgabe schreibt Autor und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Peter Wawerzinek:

Damals auf dem Schulhof, die Zigarette in der Hand und demonstrativ cool über allen Belangen stehend, fiel rasch schon mal die Wendung: „Fresse, Hesse“. Und ich musste dann auf ein Zeichen hin Hermann Hesse zitieren, aus „Demian“­ diesen Satz zu unserer Rechtfertigung: „Man braucht vor niemand Angst zu haben. Wenn man jemanden fürchtet, dann kommt es daher, dass man diesem Jemand Macht über sich eingeräumt hat.“ Wir begehrten auf. Wir wurden Gruppe. Wir waren uns einig (auch aus „Demian“): „Man hat nur Angst, wenn man mit sich selber nicht einig ist.“

Den vollständigen Text finden sie am Kiosk – für www.rollingstone haben wir an dieser Stelle einmal geschaut, wo Hermann Hesse in der Popkultur seine Spuren hinterlassen hat. In der Galerie finden Sie zehn Beispiele – zusammengestellt von Maik Brüggemeyer.

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