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222 Songs – die privaten Rolling-Stone-Playlists: Was die Redaktion gerne hört
Die Lieblingslieder aller Rolling-Stone-Autoren.
Die zehn Lieblingslieder von Maik Brüggemeyer
1976 geboren, arbeitet seit 2001 als Redakteur für den ROLLING STONE und schreibt über Musik, Literatur und Film. Sein erster Roman, „Das Da-Da-Da-Sein“, erschien 2011 im Aufbau Verlag. Er lebt in Berlin.
Die zehn Lieblingslieder von Maik Brüggemeyer
1976 geboren, arbeitet seit 2001 als Redakteur für den ROLLING STONE und schreibt über Musik, Literatur und Film. Sein erster Roman, „Das Da-Da-Da-Sein“, erschien 2011 im Aufbau Verlag. Er lebt in Berlin.
Tangled Up In Blue – Bob Dylan
Es sind nicht die Texte, es sind nicht die Melodien – es ist die Stimme, der ich verfiel, als ich sie zum ersten Mal hörte. Die Art, wie Bob Dylan phrasiert, wie er die Silben schleift und dehnt, wie er heiser heult und versnobbt näselt, wie er Gift spuckt und Wörter wie Girlanden aufhängt. Er hat eine neue Sprache erfunden, die zugleich Film ist, Musik und Malerei, und in der eine auf den ersten Blick unscheinbare Zeile wie „She lit a burner on the stove and offered me a pipe“ gleichzeitig mindestens drei Schicksale erzählt – die einer Frau, eines Mannes und eines Zuhörers. „Tangled Up In Blue“, dieser niemals stillstehende Roadmovie mit den stetig wechselnden Perspektiven, ist für mich das größte Wunderwerk der Dylan’schen Sangeskunst.
Copyright: Alvan Meyerowitz/Michael Ochs Archives/Getty Images
The Locust Girls – The Go-Betweens
Wie so oft bei dieser wundervollsten aller Bands geht es hier um die verlorene Zeit, um die Beschwörung eines Moments und die schaurig warme Erinnerung. Grant McLennan sitzt an der Bar eines Clubs, in dem er einst die Nacht zum Tag machte, und versucht, im Heute das Gestern zu finden. Vor seinem inneren Auge sieht er die Mädchen von früher wieder auf der Tanzfläche: „Watching your footsteps keeping time/ On the dancefloor to the rhyme and the rhythm of The Vampires.“ „Keeping time“ heißt hier den Rhythmus halten und zugleich die Zeit anhalten. Niemand beherrschte die sehnsuchtsvolle Melancholie so perfekt wie Grant McLennan, und jedes Mal, wenn ich diesen Song höre, möchte ich die Zeit anhal- ten vor diesem 6. Mai 2006, an dem er viel zu früh starb. „I don’t know why you’d ever leave/ I don’t know why I’d even breathe, baba-baaa-babab-baaa.“
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Silly Love Songs – Wings
In der guten alten Zeit, als ich noch glaubte, ein Popsong könne alles zum Guten wenden, war ich einer von denen, die ihre Gefühle gegenüber einem love interest auf so genannten Mixtapes offenbarte. „Ich will dich, ich will dich, ich will dich – so seeehr“, sang da ein junger Mann in einer fremden Sprache, oder: „Ich habe den falschen Weg eingeschlagen/ Von einer Sternschnuppe/ In die Liebesdimension“, oder: „Lass uns zusammenbleiben/ Dich lieben, egal ob/ Die Zeiten gut sind oder schlecht.“…
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… Nicht mal damals hätte ich allerdings geglaubt, irgendjemand könnte angesichts dieser kargen Sätze dahinschmelzen. Es waren vielmehr die Melodien, die Rhythmen, der Klang der Stimmen, die Riffs, der Schmelz der Geigen und die hymnischen Trompeten, die hier für die Ma- gie sorgten. Denn die Sprache kapituliert regelmäßig vor der Liebe. Man braucht ein direkteres, präziseres Ausdrucksmittel, um sie an den Mann oder die Frau zu bringen. Paul McCartney hat darüber Mitte der Siebziger gemeinsam mit seiner Frau Linda ein Lied geschrieben und bei der Aufnahme alle ihm zur Verfügung stehenden Register gezogen. Und das sind eine ganze Menge, denn er ist ja ein Genie.
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Sea Song – Robert Wyatt
Robert Wyatt schrieb diesen Song, als er auf der Insel Giudecca saß und auf seine Freundin und spätere Frau Alfie Benge wartete, die in Venedig als Schnittassistentin an Nicolas Roegs „Don’t Look Now“ arbeitete. Jeden Abend setzte sie – gemeinsam mit ihrer Freundin, der Schauspielerin Julie Christie – mit dem Boot zu ihrem Liebsten über. „You look different every time you come/ From the foam-crested brine/ Partly fish, partly porpoise, partly baby sperm whale“, singt Wyatt in Erwartung des Abends, des gemeinsamen Trinkens und des Liebesspiels und macht Alfie eine zweifelhafte Liebeserklärung: „You’re terrific when you’re drunk/I like you mostly late at night – you’re quite all right.“ Erst wenn die Vernunft ausgeknipst ist, kann die Liebe erblühen wie ein Korallenriff. Zwischen der Niederschrift dieser Zeilen und der Aufnahme des Songs fiel Wyatt bei einer Party in London betrunken aus dem Fenster und war schließlich quer- schnittsgelähmt. So wie er das Klavier hier spielt, klingt es wie ein Gefangener, der sich gegen die Gitterstäbe eines Käfigs wirft. Das ehrlichste, unheimlichste und schönste Liebeslied, das ich kenne.
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The Wild Kindness – Silver Jews
Die Neunziger waren für mich vor allem ein Jahrzehnt der Poeten. Ihr Gesang und ihr Spiel waren oft dilettantisch, doch ihre Verse überstrahlten fast alles aus den Siebzigern, der Songwriter-Dekade. Bill Callahan, Will Oldham, John Darnielle, Lou Barlow, Cat Power – allesamt große Dichter. Der originellste von ihnen war Dave Berman, sein schönster Text ist der zu „The Wild Kindness“: „I wrote a letter to a wildflower on a classic nitrogen afternoon/ Some power that hardly looked like power/ Said I’m only perfect in an empty room.“ Dazu schrammelt, dieselt die Gitarre des im Hintergrund quengelnden Stephen Malkmus. Was kann es Schöneres geben? Das Jahrzehnt, in dem ich lernte, Musik zu lieben, in vier Minuten.
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What Are They Doing In Heaven Today? – Washington Phillips
Greil Marcus entdeckte 1997 in seinem Buch „Invisible Republic“ das „old weird America“, ein von obskuren Folksängern und den mythischen Gestalten aus ihren Liedern bevölkertes Land. Mit Leben füllte sich diese Idee für mich allerdings erst, als ich ein paar Monate nach der Lektüre Terry Zwigoffs fantastische Dokumentation über Robert Crumb sah. An einer Stelle legt der Comiczeichner eine alte Schellackplatte mit Geeshie Wileys „Last Kind Words Blues“ auf. Während der Geist dieser großen Bluessängerin, von der nur sechs Lieder geblieben sind und kein einziges Bild, durch den Raum spukt, erzählt er, nur in Momenten wie diesen empfinde er eine Art Liebe zum Rest der Menschheit: „You hear the best part of the soul of the common people – their way of expressing their connection to eternity or whatever you wanna call it. Modern music doesn’t have that. (It’s a) calamitous loss that people can’t express themselves that way any more.“ Natürlich ist das eine zutiefst romantische und nostalgische Vorstellung. Aber erst als ich mit diesen Sätzen im Hinterkopf Harry Smiths „Anthology Of American Folk Music“ hörte, wurde mir die Ungeheuerlichkeit dieser Aufnahmen bewusst. Hier singen Menschen, weitgehend unbeeinflusst von Massenmedien und kulturindustrieller Gleichschaltung, wie ihnen der Schnabel (oder, nach Crumb: die Seele) gewachsen ist. Diese wilde Polyphonie zeigte tatsächlich ein anderes, …
… anarchisches und unheimliches Amerika, wie Marcus es beschrieb. Viele Geister aus der amerikanischen Vergangenheit spukten seither durch meine Wohnstube. Regelrecht besessen war ich von der Stimme eines fahrenden Predigers und Gospelsängers aus dem texanischen Freestone County namens Washington Phillips. Es gebe sehr viele Mysterien in der Bibel, aber keines sei geheimnisvoller als die Geschichte dieses Mannes, hat Bob Dylan mal in einer seiner Radioshows gesagt. Die Spur des Sängers verlor sich 1929 nach seiner letzten Aufnahme. Er soll in einem Irrenhaus gelandet sein, sagen die einen. Die anderen wissen es auch nicht besser. Uns bleiben 16 Aufnahmen. Die schönste heißt „What Are They Doing In Heaven Today?“. Die Stimme tönt von einer alten, taumelnden 78er-Schallplatte, es rauscht, und die Zeit hat Kerben in die Rillen geschlagen. Der Sänger fragt sich oder Gott oder uns, was all die Verstorbenen – die Freunde und die Barmherzigen, die Kranken, die Armen und Entrechteten – wohl heute so tun. Im Hintergrund läutet glockenhell ein Instrument, von dem niemand weiß, ob es eine Zither ist oder ein Miniaturpiano, das man Dolceola nennt. Es klingt jedenfalls wie ein fröhlicher Gruß aus dem Jenseits. Irgendwie ist das tröstlich. Washington Phillips soll 1954 gestorben sein – was er wohl gerade macht?
Clam, Crab, Cockle, Cowrie – Joanna Newsom
Es ist Nacht. Die Fledermäuse fliegen ins Dunkel. Der nächste Morgen, an dem der Geliebte, der kein Liebhaber ist, ins Flugzeug steigt, liegt vor der Sängerin wie ein schwarzes Loch, und der Himmel sieht aus wie eine Straße, die ins Nirgendwo führt. In einer Mischung aus kindlichem Trotz und großer Wehmut quäkt Joanna Newsom dieses herzzerreißende Abschiedslied. Am Ende tanzt sie allein mit dem Ozean, nur die Krabben und die Muscheln schauen zu.
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Lebanon
Tennessee – Ron Sexsmith
Die Antithese zu einem Bruce-Springsteen-Song, geschrieben und vorgetragen mit Ray Davies’scher Lakonie. Eine Fluchtfantasie, die zu einer Kurzgeschichte im Konjunktiv wird. Im Gegensatz zu dem aus dem gleichnamigen Wim-Wenders-Film bekannten Paris, Texas steht der hier beschriebene Ort nicht für die Liebe in der Wüstenei, sondern für das Fremde, vielleicht sogar Gefährliche inmitten des Gewöhnlichen.
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Peace Like A River
– Paul Simon
Paul Simon ist eigentlich ein sehr präziser Erzähler, doch in „Peace Like A River“ ist überhaupt nichts klar. Vier Strophen, aufgezogen auf einen seidenen Faden, den eine filigran gespielte akustische Gitarre spinnt. Die Zeile „Long past the midnight curfew we sat starry-eyed“ kriegt mich jedes Mal und führt in diesen Traum vom „history train“, der ebenso wie Elvis Presleys „Mystery Train“ irgendwann sein Ziel erreicht.
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Die zehn Lieblingslieder von Birgit Fuss
1972 geboren, ist seit 2000 Redakteurin beim ROLLING STONE, mit dem sie von Hamburg über München nach Berlin gezogen ist. Vorher schrieb sie vor allem für die „Hamburger Morgenpost“ (und eine Magisterarbeit über R.E.M.).
Walk Unafraid – R.E.M.
Wer bis heute nicht verstanden hat, wie großartig R.E.M. waren, der hat sie auch nicht verdient. Also kein Wort über all die fantastischen Songs, die unvergesslichen Melodien, die sensationellen Konzerte. Was R.E.M. immer auch ausgemacht hat: dass sie vorgelebt haben, wie man durchkommen, sogar extrem erfolgreich werden kann, ohne sich selbst dabei zu verlieren. Wie man es vielleicht schaffen kann, sich von der Welt nicht allzu sehr beirren zu lassen und sie eventuell sogar ein bisschen besser zu machen. Zumindest meine Welt haben sie verbessert – ich verdanke ihnen einige Lektionen fürs Leben, durch ihre Entscheidungen und durch ihre Lieder.
Den gesamten Artikel finden Sie in unserem Jubiläums-Special „222 Songs“
Copyright: Warner
Anthem- Leonard Cohen
Lektion fürs Leben #1: „Ring the bells that still can ring/ Forget your perfect offering/ There is a crack in everything/ That’s how the light gets in.“ Eine ermutigende Erkenntnis – von der nicht nur Hank Moody („Californication“) weiß, dass sie stimmt. Ich könnte immer und immer wieder hören, wie Leonard Cohen diese Zeilen raunt – es gibt wenig Beruhigenderes (was nicht ungesund oder illegal ist).
Copyright: Ebet Roberts/Redferns
First Day Of My Life – Bright Eyes
Lektion fürs Leben #2: „I’d rather be working for a paycheck than waiting to win the lottery.“ Es ist herzzerreißend, wie Conor Oberst den Moment beschreibt, in dem er die große Liebe trifft, wie überwältigend und weltverändernd sich das anfühlt. Es ist allerdings noch rührender, wie er dann feststellt, dass es jetzt darum geht, das festzuhalten, darum zu kämpfen, nichts für selbstverständlich zu halten, weil es nur so funktionieren kann. Vgl. „Tougher Than The Rest“ (Bruce Springsteen), „If I Had A Gun“ (Noel Gallagher) oder „Chasing Rainbows“ (Billy Bragg).
Copyright: Universal
Keep Me In Your Heart – Warren Zevon
Lektion fürs Leben #3: Enjoy every sandwich! Das war der Ratschlag, den Warren Zevon uns gab, bevor er 2003 an Lungenkrebs starb. Vorher hatte er noch ein großes Album aufgenommen, „The Wind“. Der letzte Song darauf, den er mit letzter Kraft sang, war „Keep Me In Your Heart“ – und wer Zevon je für einen Zyniker gehalten hatte, wusste es spätestens jetzt besser. Insofern passte es perfekt, dass genau dieses Lied bei der letzten Szene von „Dr. House“ erklang – beim Abschied eines anderen Teufelskerls, den das Leben vielleicht hart gemacht hat, aber niemals herzlos.
Copyright: C Brandon/Redferns
Moment of Surrender – U2
Lektion fürs Leben #4: „Vision over visibility“. Von all den großen U2-Songs ist dies einer der faszinierendsten – was weniger an der hypnotischen Melodie liegt oder daran, dass er über sieben Minuten nicht eine Sekunde langweilig ist, sondern vor allem an Bono: So sehnsüchtig, so eindringlich singt selbst er selten. Kein Wunder also, dass er einmal behauptete, wenn er sich je tätowieren ließe, dann: „Vision over visibility“ – denn wer nicht mehr über das Sichtbare hinaus träumen kann, kann die Augen auch gleich schließen.
Copyright: Universal
My Back Pages – Bob Dylan
Lektion fürs Leben #5: Ohne Bob Dylan geht es nicht. Ich kann gar nicht aufzählen, was ich alles von Dylan gelernt habe – von „It Ain’t Me Babe“ und „The Times They Are A-Changin’“ … und, und, und. Natürlich auch diese Weisheit: „I was so much older then/ I’m younger than that now.“ Wenn man den Satz verstanden hat, weiß man, dass man erwachsen und gar nichts mehr sicher ist, einem jetzt aber die Welt offensteht – links und rechts von dem Tunnelblick, den einem die jugendliche Selbstgerechtigkeit beschert.
Copyright: Douglas R. Gilbert/Redferns
Stay Hungry – Twisted Sister
Lektion fürs Leben #6: „If you start to slide, never show you’re weak/ Don’t feel you’ve got to hide/ Remember what you’re fighting for, remember what you seek/ Stay hungry!“ Wenn man mit 13 in einem bayrischen Dorf sitzt und solche Texte hört – Freiheit! Leidenschaft! Träume! Kämpfen! -, dann kann einen das umhauen, auch wenn die Band dazu eher stumpfen Hardrock spielt. Dee Snider war der erste Sänger in meinem Leben, der mir direkt aus dem Herzen sprach, dessen Stimme mich aufatmen und nie wieder losließ. Ich bemalte meine Jeansjacke (Aufnäher hatte ich noch nicht), und wenig später hörte ich zum ersten Mal von einer kleinen Band namens Guns N’ Roses.
Copyright: Ron Galella, Ltd./WireImage
Thunder Road – Bruce Springsteen
Lektion fürs Leben #7: Wenn man Freunde fürs Leben sucht, muss man nur nach „Thunder Road“ fragen. Wer Bruce Springsteens Angebot am Ende nicht annehmen würde, kommt eigentlich nicht infrage. Wer will sich schon mit unromantischen Menschen umgeben? Es gibt keinen zweiten Song, der so wunderbar die Verzweiflung und den unbedingten Willen zum Ausbruch beschreibt: „So, Mary, climb in/ It’s a town full of losers/ I’m pulling out of here to win …“
Copyright: Gems/Redferns
Walks with Me – Hobotalk
Lektion fürs Leben #8: „There’s nothing you can do about yourpast/ Just when you think it’s gone it’s chasing you again/ Mine takes my hand in public/ tracks me down and makes me stop/ And it walks with me.“ Als ich diese ersten Zeilen auf dem Hobotalk-Debüt „Beauty In Madness“ hörte, war ich sofort verzaubert: Was für eine Melodie! Was für eine Stimme! Leider stand ich mit meiner Begeisterung recht alleine da, so dass der schottische Songwriter Marc Pilley nach einigen Jahren offensichtlich keine Lust mehr hatte. Ich wünsche mir noch heute Gerechtigkeit und eine große Karriere für ihn.
Copyright: Hut
Element Of Crime – Weißes Papier
Lektion fürs Leben #9: „Ich werd’ nie mehr so rein und so dumm sein wie weißes Papier.“ Jedes Mal, wirklich jedes Mal macht mich dieses Lied fassungslos, weil es so traurig ist und so liebevoll und so wahr. Damals sang Sven Regener noch dramatischer als heute, und doch hat „Weißes Papier“ nichts Pathetisches, es stimmt einfach. Ich habe von Regener viel gelernt übers Warten und Aushalten, über das Leben halt. Und es gibt keine deutsche Band, die mich so ins Herz trifft wie Element Of Crime. (Auch wenn ich jederzeit mit Kettcar „Im Taxi weinen“ würde.)
Copyright: Ingo Pertramer
Die zehn Lieblingslieder von Wolfgang Doebeling
1950 geboren, schrieb lange für das Berliner Stadtmagazin „tip“ und ist seit 1994 Autor beim ROLLING STONE. Er moderiert auf radioeins die Sendung „Roots“. 2012 erschien seine Interviewsammlung „Pleased To Meet You“ (Wilhelm Fink). Er lebt in Berlin.
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