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Bands To Watch: Die 18 wichtigsten Newcomer 2014
Diese Bands und Künstler sollte man 2014 im Auge behalten.
1. Moko. Die Sängerin aus Südlondon verarbeitet das, womit sie in den Neunzigern aufwuchs: TripHop und House.
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Ollie Millington/Redferns via Getty Images.
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1. Moko. Die Sängerin aus Südlondon verarbeitet das, womit sie in den Neunzigern aufwuchs: TripHop und House.
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2. Blood Orange. R&B mit Schlafzimmerblick vom wandlungsfähigen Dev Hynes. Glücklicherweise klingt bei dem britischen Musiker, Komponisten und Produzenten selbst die Vergeblichkeit lange Zeit sexy.
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3. The Low Anthem. Irgendwie eine Art esoterischer Folk. Die Band gibt es schon länger, jedoch nicht in dieser Besetzung, die wie eine Hippie-Familie wirkt.
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4. Joanna Gruesome. „Weird Sister“ heißt das Album der Band, die wie – tolle – Epigonen von My Bloody Valentine klingen.
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5. Temples. Die Band aus dem britischen Kettering erinnert mit ihren psychedelischen Klängen ein wenig an die Retro-Rocker von Tame Impala. Aber sie sind besser.
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6.The Orwells. Im September erschien „Who Needs You“ dieser Punkrock-Band aus Chicago. Nervöse, aber selbstbewusst klingende Musik.
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7. Teleman. In Deutschland traten sie erstmals als Vorband der Pixies in Erscheinung. Mit ihrem nachdenklichen Pop erinnert die Band an die Talking Heads. Bernard Butler von Suede hat produziert.
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8. Willis Earl Beal. Der Mann aus Chicago hat zwar schon sein zweites Album veröffentlicht (September 2013), steht aber noch vor dem Durchbruch. Folk, Spoken Word, New Blues, Erfahrung – alles drin.
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9. Incan Abraham. Die Indie-Band aus Los Angeles steht nach mehreren EPs nun vor der Veröffentlichung ihres Debüts. Synthiepop trifft auf Psychedelia.
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10. Chance the Rapper. Jazz und Psychedelia vermischt dieser Halb-Teenager. Sein Mixtape „Acid Rap“ gibt es im Netz als Gratis-Download.
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11. Kelela. Wie die böse kleine Schwester von Beyoncé. Jungle mit Neunziger-Flair.
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12. Drowners. Bezaubernder Garage-Rock einer Band aus Brooklyn, die sich nach dem berühmten Suede-Song benannt hat.
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13. Schoolboy Q. Entstammt aus Kendrick Lamars Black-Hippy-Team, legt nun sein drittes Album vor. Könnte der Durchbruch sein.
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14. The Staves. Folkrock, Pop mit einem Twist. Drei Schwestern, die vielleicht das Versprechen einlösen, was Haim 2013 nicht konnten.
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15. Flyte. Sehen irgendwie aus wie Vampire Weekend. Aber auch, wenn Flyte Musik für Hipster machen, werden ihre Songs dadurch nicht weniger gut: Indiepop mit rhythmischen Überraschungen.
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16. NoNoNo. Pop aus Schweden. Selbstverständlich.
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17. Lo-Fang. Elektronische Club-Sounds, in denen Handclaps gleichberechtigt neben Geigen stehen.
18. Luke Sital-Singh. Der Londoner Singer/Songwriter vereint Chor-ähnliche Gesangsharmonien mit Folk. In England vergleichen manche ihn gar mit Neil Young.
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