Bono berichtet: Deutsche Anarchisten jagten mich eine Straße entlang

In einem Interview berichtet der U2-Sänger, dass er im Laufe seiner vielfältigen politischen Aktivitäten oft an Gewalt grenzende Kritik einstecken musste.

In einem langen Interview mit dem „Observer“ sprach U2-Sänger Bono über sein politisches Engagement und dessen negative Seiten. Dabei berichtet der Rockstar, dass er einmal in Deutschland von mit Plakaten ausgerüsteten „Anarchisten“ eine Straße entlanggejagt worden sei, die „Make Bono History“ skandierten.

„Sogar als ich um mein Leben rannte, dachte ich, was für eine gute Zeile das ist“. In derselben Woche sei Bono bei einer TED-Konferenz in Tansania ausgebuht worden, als er über die gesellschaftspolitische Situation in den afrikanischen Ländern sprach. Sein Fazit: „Wir machen etwas richtig. Wir gehen den Kapitalisten in Afrika auf die Nerven sowie den Anti-Kapitalisten in Europa“.

Das ganze Interview und alle Informationen zu Bonos derzeitigen poltischen Aktivitäten lesen sie hier.

 

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