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  • 03.01.2013

    Die Welt ist besser ohne uns

    Natürlich war die Documenta in Kassel das Kunst-Ereignis des Jahres: Ein Endzeit-Erlebnis – inklusive Hund mit pink angesprühtem Bein Erst mal war da nur Gestrüpp in den Kasseler Karlsauen. Dann, dazwischen: Eine Steinskulptur, seltsamerweise mit einem äußerst lebendigen Bienenstock statt eines Kopfes. Wenn man genauer hinschaute, sah man überall hochgiftigen Fingerhut blühen, dazu Tollkirsche, Stechapfel, […]

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  • 03.01.2013

    Barack Obama bleibt der bessere Präsident

    Für die Deutschen war es keine Frage: 90 Prozent der Bevölkerung hätten sich für Barack Obama entschieden, wäre es ihre Wahl gewesen. Den Berichterstattern fiel vor allem das Mantra ein, es gelte die Swing-Staaten zu gewinnen, und ohne Ohio könne niemand amerikanischer Präsident werden. Die strukturell angeblich konservativen Hispanics, deren Stimmen nur zu 60 Prozent […]

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  • 03.01.2013

    Jimis Klaue

    Diese Gitarre hat Jimi Hendrix höchstpersönlich bekritzelt und am 4. Juni 1967 beim Konzert im Seville Theatre höchstpersönlich zerschlagen. Nun sind Klaue und Klampfe in einer Ausstellung zu Hendrix‘ 70. Geburtstag im EMP-Museum in dessen Heimatstadt Seattle zu bewundern.

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  • 03.01.2013

    Die Bibel kriegt ein neues Buch

    Die Verklärung des Herrn (lat. Transfiguration) bezeichnet ein Offenbarungserlebnis der drei Apostel Petrus, Jakobus und Johannes. Sie stiegen mit Jesus auf den Berg Tabor, um zu beten und wurden Zeuge, wie ihr Herr von einem überirdischen Licht überstrahlt wurde. Eine Wolke kam herangeweht und daraus sprach Gott: „Dies ist mein geliebter Sohn.“ So weit, so […]

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  • 03.01.2013

    Colt und Sarg

    Der Regisseur unseres Vertrauens: QUENTIN TARANTINO hat mit „Django Unchained“ eine Hommage an den Italo-Western gedreht Django kauert hinter einem Holzkreuz. Die Hände sind zerfetzt – Django kann seine Pistole nicht halten. Mit den Zähnen positioniert er die Knarre in der Verzierung des Kreuzes, mit dem Unterarm löst er die Schüsse aus – Major Jackson […]

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  • 03.01.2013

    Springsteens Spuren

    Ein Umweg führt oft schneller zum Ziel, finden die Arkells Nach Links Wollen und deshalb rechts, wieder rechts und noch mal rechts abbiegen: Dieses Manöver wurde in Detroit erfunden, es spart angeblich Zeit und entlastet den Verkehr. Es nennt sich „Michigan Left“ – wie das zweite Album der kanadischen Band The Arkells. Gitarrist Mike de […]

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  • 03.01.2013

    Das war 2012 Der Rückblick

    Ein Jahr der Newcomer und Rückkehrer – aber wenn dieser Mann ein Album veröffentlicht, müssen alle anderen weichen. Bob Dylan siegt mit majestätischem Abstand vor Tindersticks und Dexys. Was uns sonst noch wichtig war, lesen Sie auf den folgenden 20 Seiten Album des Jahres 1 Bob Dylan „Tempest“ Die Komitees von Exegeten und Hermeneutikern, Musikologen […]

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  • 03.01.2013

    Fluch der schnöden Technik

    Elektronik mit süßer Emo-Soße ist der Gewinner in den Single-Charts 2012. Einzig die Toten Hosen konnten mit „Altes Fieber“ dagegenhalten Spätestens seit Ende November stehen sie wieder palettenweise in den Läden: Doppel-CDs mit expliziten Titeln wie „Best of 2012 – Die Hits des Jahres“, geadelt durch die Logos knalliger TV-Stationen. In einem Rutsch lässt sich […]

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  • 03.01.2013

    Zwischen Hipness und Islam

    Mali ist ein vom Bürgerkrieg zerrissenes Land. Im Norden herrschen Islamisten, im Süden boomt eine afrikanische Popkultur, die Musiker aus der ganzen Welt anzieht. Eine Reportage aus Bamako In Bankoni, auf einem der grünen Hügel Bamakos, schleicht das Leben vor sich hin. Nichts zu spüren von Bürgerkrieg, Staatsputsch und all den anderen Katastrophen, die Mali […]

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  • 03.01.2013

    So sehen Sieger aus

    Am Ende verpasste Michael Kiwanuka knapp den Mercury Prize. Doch ansonsten hat der Londoner Retrosouler allen Grund, glücklich auf das Jahr zurückzublicken. Als er vergangenen Januar vom treffsicheren Poporakel der BBC zum Sound von 2012 erklärt wurde, hatte er gerade mal zwei EPs veröffentlicht und arbeitete noch am Albumdebüt „Home Again“. Nach dessen Erscheinen im […]

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  • 03.01.2013

    Was wir im Januar gern hören

    Ben Caplan: „Drift Apart“ Caplan ist ein kanadischer Singer/Songwriter mit Bart. Er spielt und singt wild und rau, sein Album „In The Time Of The Great Remembering“ läuft auf Dauerschleife, die Heizung auf sechs, und draußen schneit’s: Das ist pures Vergnügen. LA www.youtube.com/watch?v=5_xBLCVJM5s Cliff Edwards: „Night Owl“ Sie nannten ihn „Ukulele Ike“: In den 20er- […]

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  • 03.01.2013

    Wie 50 Jahre Pop gefeiert wurden

    1962war ein magisches Jahr. Andy Warhol stellte der Welt seine Campbell-Suppendosen vor, die Rolling Stones spielten ihr erstes Konzert, die Beatles starteten ihre Studiokarriere, Bob Dylan schrieb „Blowin‘ In The Wind“ und „A Hard Rain’s A-Gonna Fall“ und veröffentlichte – ebenso wie die Beach Boys – sein Debütalbum. Aus heutiger Sicht erscheint dieses Jahr wie […]

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  • 03.01.2013

    Kritiker-Poll

    Jens Balzer 01. Frank Ocean „Channel Orange“ 02. Laurel Halo „Quarantine“ 03. Julia Holter „Ekstasis“ 04. Scott Walker „Bish Bosch“ 05. Emptyset „Ununhexium/Collapsed“ 06. How to Dress Well „Total Loss“ 07. Poliça „Give You The Ghost„ 08. Swans „The Seer“ 09. Grimes „Visions“ 10. Jessie Ware „Devotion“ Maik Brüggemeyer 01. Scott Walker „Bish Bosch“ 02. […]

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  • 03.01.2013

    In den Ruinen des Westens

    Songwriter und Schamane Tom Liwa feiert mit den Flowerpornoes die eigene Vergangenheit und entdeckt neue Freiheiten Tom Liwa fährt in seinem türkisfarbenen Fiat Multipla gerade über die A2 Richtung Hildesheim. Er kennt die Orte an der Strecke gut – Kamen, Oelde, Bielefeld, Bad Oeynhausen. Da hat er überall schon gespielt. Bis zu 80 Konzerte im […]

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  • 03.01.2013

    EU vs. Wutbürger 1:0

    Kick out the jams – nun ist es so weit, die deutsche Regierung und der deutsche Bundestag entscheiden in den letzten Wochen des Jahres 2012 ganz konkret über Griechenlands Schicksal. Auch liegt nun offen zutage: Die Deutschen stehen milliardenhoch für Griechenland ein, wenn dieser Staat bankrottgeht. Als sei Hellas ein deutsches Bundesland. Und das ist […]

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  • 03.01.2013

    Platten und Streams

    Die Musikindustrie erklärt die Talfahrt für beendet – das Geschäft wird digitaler und immer komplexer Seit einem geschlagenen Jahrzehnt sorgt die Musikbranche nun für Gruselnachrichten. Auch Ende 2012 wird weiter abgebaut und optimiert. Die zähe Übernahme von EMI Music durch Universal Music zeugt davon; auch wenn nach offizieller Lesart die Talsohle durchschritten ist. Das beschwört […]

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  • 03.01.2013

    Wie Elektronikelfen den Pop retten

    Das zurückliegende musikalische Jahr ist nicht zuletzt ein Jahr des Gesangs gewesen; die aufregendste Popmusik 2012 beschäftigte sich immer auch mit den Möglichkeiten und Grenzen der menschlichen Stimme und ihrer technischen Manipulation, Veränderung, Verbesserung, Zersetzung, Zerstörung und Rekonstruktion. Am auffälligsten war dies bei jungen Produzenten und Sängerinnen wie Julia Holter und Grimes, Laurel Halo und […]

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  • 03.01.2013

    Soul kennt keine Farbe

    Die auffälligste Entwicklung im R&B dieses Jahres stammt im Grunde aus dem vergangenen und nennt sich Hipster-R&B (oder, nach der Hipster-Biermarke Pabst Blue Ribbon, PBR&B). Die gerade erschienene „Trilogy“ von Abel Tesfaye alias The Weeknd illustriert das recht schön: Das Album versammelt in einer Major-Veröffentlichung die viel gefeierten drei Gratis-Mixtapes, die der kanadische Produzent im […]

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  • 03.01.2013

    Ziemlich beste Bärte

    ZZ TOP sind die größten Stoiker des Rock’n’Roll – und stolz darauf. Aus einer kleinen Schaffenskrise half ihnen ein weiterer Mann mit Bart: Rick Rubin, legendärer Produzent und Fan Es ist nicht alles Hut und Bart. Die erste Erkenntnis, wenn man Billy Gibbons schließlich entgegentritt. Denn da gibt es diese unvermutet neugierigen Augen, die unter […]

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  • 03.01.2013

    Von Erbrechen und Erotik

    Die Engländerin Jessie ware verbindet elektronisches und traditionelles Instrumentarium zum betörendsten Soul-Pop Glauben Sie es ruhig: Jessie Ware ist die tollste Debütantin des Jahres; eine Soul-Sängerin von atemberaubender Schönheit und kühler Noblesse. Ihr Albumdebüt „Devotion“ verbindet flott verfrickelte Post-Dubstep-Rhythmen mit radiotauglich dramatischem Pop; dazu singt Jessie Ware so elegant, unnahbar und stilvoll wie kaum eine […]

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