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  • 03.02.2009

    Lou Reed

    „Lou Reed hab ich besser drauf als jeder andere“, prahlte Reed einst auf der Bühne. Wohl nur halb im Spaß in der Tat kommt keine Stimme im Rock seiner gleich, dieser angriffslustigen Mischung aus trockener Intonation und tougher New Yorker attitude. Und sie passt perfekt zu den dunklen, freizügigen Songs über Sex, Drogen und verlorene […]

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  • 03.02.2009

    Penny Lane – The Beatles

    Nostalgische Schnappschüsse aus dem Nachkriegs-Liverpool, entspannt swingende Vaudeville-Bläser, jubilierende Bach-Trompeten und eine federleicht hüpfende Melodie – all das gerann in diesen drei Minuten zu einem der bezauberndsten Höhepunkte im gesamten Beatles-Katalog. Winter 1966/67: Manager Brian Epstein mahnt eine neue Single an und die Kreativabteilung in der Abbey Road, bestehend aus John Lennon und Paul McCartney […]

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  • 03.02.2009

    Roger Daltrey

    „Was für ein toller Sänger Roger Daltrey ist, begreift man erst so richtig, wenn man es selber mal versucht“, sagt Wayne Coyne von den Flaming Lips, der mit seiner Band 2008 bei den „Rock Honors“ für The Who ein „Tommy“-Medley spielte. Vom angstvollen Stottern in „My Generation“ bis zum markerschütternden Schrei von „Won’t Get Fooled […]

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  • 03.02.2009

    Knocking Nails Into My House – The Idle Race

    Douglas Adams‘ „Per Anhalter durch die Galaxis war 1968 noch Zukunftsmusik, doch dem unglückseligen Romanhelden Arthur Dent hätte die erste Zeile dieses Songs gut zu Gesicht gestanden: „This house is mine but the men they say it’s not.“ Bei Jeff Lynnes Komposition steht nämlich Zwangsräumung auf dem Programm, der renitente Hausbesitzer lernt die Staatsmacht erst […]

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  • 03.02.2009

    Mavis Staples

    Als Anfang der Siebziger die R&B-Hitserie der Staple Singers losging, dominierte Mavis Staples mit ihrem geschmeidigen Alt schon zwei Jahrzehnte lang den Sound ihrer Gospel-Familienband – und wurde auch zur Stimme der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Für ein weltliches Publikum zu singen war ihr zuerst unbehaglich. Jedoch, erklärte ihr ihr Vater Roebuck „Pops“ Staples: „Die Leute in […]

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  • 03.02.2009

    Equestrian Statue – Bonzo Dog Doo Dan Band

    Schon der frühere Bandname Bonzo Dog Dada Band deutet daraufhin: Die durchgeknallten Engländer sahen sich den abseitigeren Künsten verpflichtet. Kein Wunder: Vivian Stanshall und Rodney Slater waren Kunsthochschul-Absolventen. Auch das spätere Monty-Python-Mitglied Neil Innes gehörte zur Band, die neben den genannten festen Mitgliedern stets mit wechselndem Personal spielte. Ihre exzentrischen Shows, eine bizarre Mischung aus […]

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  • 03.02.2009

    Paul Rodgers

    „Seine Stimme ist so tough und maskulin“, sagt Alison Krauss, die schon als ein kleines Mädchen für Paul Rodgers schwärmte, „er könnte genauso gut mit einer Pistole in der Hand singen.“ Mit seiner kehligen, dabei makellos kontrollierten Röhre war Rogers dazu geboren, zu fetten Gitarren zu singen, und das tat er auch immer wieder – […]

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  • 03.02.2009

    The Changing Of The Guard – Marquis Of Kensington

    Die britische Aristokratie hatte es nicht leicht in den sechziger Jahren: Immer mehr Bürgerliche kamen zu Geld und Ansehen, die Privilegien schrumpften, die Steuern stiegen. Was Kinks-Manager Robert Wace und den Musikproduzenten Mike Leander auf die Idee brachte, die ganze Misere in einen satirischen Popsong zu packen. Wace lieh seine Stimme, Leander warf sich in […]

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  • 03.02.2009

    Luther Vandross

    Kein anderer Sänger ließ die Top 40 so schmerzhaft intim klingen wie Luther Vandross. „Singen erlaubt mir, alle in mir verborgenen Geheimnisse auszudrücken“, sagte Vandross einmal. Als Youngster kniete er vorm Altar von Aretha Franklin, Dionne Warwick und Diana Ross; dann ackerte er sich durch die Siebziger, indem er von „Burger King“-Reklame bis hin zu […]

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  • 03.02.2009

    l’m Henry The Eighth I Am – Herman’s Hermits

    Die ehemaligen Heartbeats aus Manchester wurden mit ihrem 17-jährigen Leadsänger Peter Noone, einem putzigen Kinderschauspieler mit Zahnlücke, so etwas wie die erste britische Boygroup. Produzent Mickie Most verpasste der Band einen neuen Namen, ein knuffiges Teenybopper-Image und zündende Songs, die zumeist aus der Hitwerkstatt amerikanischer Komponisten stammten. Die Hermits wurden schnell Teil der British Invasion […]

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  • 03.02.2009

    Eric Burdon

    Von allen Sängern der British Invasion hatte Eric Burdon eindeutig die physisch imposanteste Stimme. „Groß und dunkel“, sagt Steve Van Zandt, sei sie ihm vorgekommen, als er sie 1964 zum ersten Mal hörte – „Eric erfand das Genre des tief singenden Weißen.“ Auch Steven Tyler von Aerosmith registrierte Burdons enormes Register, als er zun ersten […]

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  • 03.02.2009

    Bike – The Pink Floyd

    Frank Zappas Frage, ob Humor zur Musik gehört, sollte nicht vorschnell mit Ja beantwortet werden: Witzischkeit hat nämlich doch ihre Grenzen und lässt Popmusik verdammt schnell altern. Dass Pink Floyds „Bike“ dennoch so gut läuft, liegt wohl an der Mischung der Einzelkomponenten: Syd Barretts Text über ein bedauerlicherweise verliehenes Fahrrad, eine Familie von Lebkuchenmännern und […]

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  • 03.02.2009

    Chrisrina Aguilera

    „Ich wusste schon, dass sie wirklich was kann“, sagte Herbie Hancock über seine Zusammenarbeit mit der fähigsten Vokalistin des Teenpop im Jahre 2005. „Aber dass sie derart gut singt, wusste ich nicht. Ich war einfach platt.“ Christina Aguilera hatte schon als Kinderstar (mit elf trat sie in „Star Search“ auf) die Finesse und die Power […]

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  • 03.02.2009

    Fran Healy: Londoner Hysterie

    Fran Healy, der Chef von Travis, blickt zurück auf frühe Britpop-Tage: auf London im Ausnahmezustand, den harten Kern der In-Crowd und das jähe Ende der Party.

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  • 03.02.2009

    Rod Stewart

    Der stets kieskehlige Crooner, der so viel Soul in den Rock’n’Roll der 70er Jahre brachte, verließ mit 15 die Schule und arbeitete zunächst in einer Druckerei. „Ich hatte dieses kleine Transistorradio, neben dem ich schlief“, erinnert sich Stewart. „Ich hörte die ganzen schwarzen Sänger aus Amerika-Sam Cooke, Otis Redding, Blueser wie Howlin‘ Wolf und Muddy […]

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  • 03.02.2009

    Nicht zu vergessen: Scott Walker

    Er ist kein George Jones, kein Genie der Phrasierung und der stimmdehnenden Eloquenz. Das Auswringen von Silben bis zum letzten Tropfen Emotion hätte in seiner Musik rajgh nie Entsprechung gefunden. Nein das gefühlige Intonieren ist Scott Walker fremd. War es schon, als er noch Scott Engel hieß und Teenpop sang. Rockabilly, Surf und Beat. Bei […]

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  • 03.02.2009

    John Lennon: Die Biographie

    Zu Recht sorgt Philip Normans soeben erschienene John-Lennon-Biographie für Aufsehen. Nie zuvor wurden Kindheit, Jugend und Familie des 1980 verstorbenen Beatle mit so viel Tiefenschärfe ausgeleuchtet. SOUNDS druckt Passagen aus diesem Buch, die besonderen Aufschluss über die Einflüsse geben, denen John im England der fünfziger Jahre ausgesetzt war.

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  • 03.02.2009

    Gladys Knight

    Gladys Knights Rat für angehende Sangesgrößen: „Just sing the song and say the words.“ Sie selbst kombiniert, beispieLsweise bei „Midnight Train To Georgia“ oder auch „Neither Of Us (Wams To Say Goodbye)“, elegante Pop-Präzision mit purer Soulpower und geht jeden Song beeindruckend ernsthaft an- nur improvisieren mag sie nicht: Als „Midnight Train“ am Schluss noch […]

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  • 03.02.2009

    Klaus Voormann: Der Kronzeuge

    In den sechziger und siebziger Jahren gehörte Klaus Voormann zur Champions League des Rock. Der Mann, der einst mit John Lennon, Eric Clapton und Dr. John spielte und nun, im zarten Alter von 70 Jahren, sein erstes Soloalbum vorlegt, weiß, wie die Engländer ticken.

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  • 03.02.2009

    Brian Wilson

    Mitte der Sechziger war Brian Wilson der ultimative Songwriter für Vokalisten – er übersetzte den kalifornischen Traum in Lieder für Mike Love und seinen Bruder Carl, die Leadsänger der Beach Boys. Aber oft genug sang Brian selbst mit seinem hellen Tenor die oberste Stimme ihrer glockenhellen Chöre. Und wenn er mal nach vorn trat, dann […]

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