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  • 03.02.2009

    Queen – Killer Queen

    Vergessen wir mal kurz Nonsens wie „„Radio Gaga“. Ignorieren wir das ungeschriebene Gesetz, nach dem Siegesfeiern jedweder Art bis zum Erbrechen mit „We Are The Champions“ unterlegt werden müssen. Sehen wir generös darüber hinweg, dass Queen seit den Achtzigern streckenweise Unsägliches produzierten, und dass sie nach Freddie Mercurys Ableben nur noch ihren Mythos versilbern, anstatt […]

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  • 03.02.2009

    John Fogerty

    Das jecke Jaulen, das „Green River“ und „Proud Mary“ und andere Spät-Sechziger-Hits von Creedence Clearwater Revival zum Brennen brachte, war weder „born on the bayou“, noch besaß John Fogerty seinen ungehobelten Bariton von Natur aus. „1964 spielte ich regelmäßig in einem Club und hatte immer einen Kassettenrecorder dabei“, erinnert er sich. „Ich schnitt den ganzen […]

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  • 03.02.2009

    Maggie May – Rod Stewart

    Der klassische Lad: immer ein Glas zur Hand, nichts als Mädchen und Fußball im Kopf und im Pub immer die größte Klappe. Als Rod Stewart noch lange nicht der spätere Superstar war, pflegte er mit seiner Band The Faces um die Blocks zu ziehen und seine Konzerte zu veritablen Saufgelagen umzufunktionieren. Wie kaum ein anderer […]

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  • 03.02.2009

    Gregg Allman

    Für Gregg Allman führen alle Wege zu Ray Charles: „Als ich ihn hörte, wusste ich sofort: Das ist das Ziel in meinem Leben“, so Allman, der als Junge die R&B-Platten nachsang, die er in seiner damals noch von Rassentrennung geprägten Heimatstadt Daytona Beach in Florida hörte. „Ray lehrte mich, dass man sich einfach entspannen und […]

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  • 03.02.2009

    Lady Eleanor – Lindisfarne

    In den frühen Siebzigern waren Lindisfarne eines der Flaggschiffe des englischen Folkrock, und mit der Ode an „Lady Eleanor“ landete die Newcastle-Truppe um Songwriter Alan Hüll einen ihrer zwei UK-Hits (der andere war „Meet Me On The Corner“). Zwar war das Stück von der Kurzgeschichte „Der Untergang des Hauses Usher“ aus der Feder des amerikanischen […]

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  • 03.02.2009

    Toots Hibbert

    Bonnie Raitt nennt Reggae-Pionier Toots Hibbert „einen der druckvollsten und originellsten Soulsänger überhaupt“ — und liebt seinen „ruppigen, klassischen Stil.“ Ende der 60er Jahre nahm Hibbert mit seiner Band, den Maytals, klassische Singles wie „Sweet And Dandy“ und „Monkey Man“ auf, die gleich mehreren Ska-Revivals die Blaupause lieferten – und dem Jamaikaner wohlverdiente Vergleiche mit […]

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  • 03.02.2009

    The Battle Of Evermore – Led Zeppelin

    Begonnen hatten Led Zeppelin zunächst als kraftvolle Bluesrocker, doch als der Laden lief, verwirklichten sich Gitarrist Jimmy Page und Sänger Robert Plant zunehmend selbst. Page begeisterte sich für den exzentrischen Mystiker und Okkultisten Aleister Crowley, dessen Haus er später sogar erwarb, Plant tauchte indes in die Welt der Ritter und Burgfräuleins, der Wikingerkrieger und edlen […]

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  • 03.02.2009

    Dolly Parton

    Dolly Parton beschreibt ihre Stimme mit typischer Selbstironie als „Kreuzung aus Tiny Tim und Ziege.“ Andere freilich empfinden ihr kindliches Trillern und ihre ganze beseelte Art als überschäumend, freudig, herzzerreißend – und manchmal alles in einem Lied. Ihre Bandbreite umfasst Fingerpicking-Folk („Coat Of Many Colors“), bittersüße Balladen („I Will Always Love You“), klassischen Country („My […]

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  • 03.02.2009

    Ride A White Swan – T. Rex

    „Wear a tall hat like the druids in the old days, wear a tall hat and a tattooed gown“. Elfen, Zauberer, Druiden und Zwerge waren sein Metier. Jahrelang pflegte Marc Bolan die Lieder, die er darüber schrieb, mit gekreuzten Beinen auf einem Teppich sitzend in der Londoner Undergroundszene vorzutragen. Im Herbst 1970 jedoch, nach inzwischen […]

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  • 03.02.2009

    Wilson Pickett

    „Wenn Wilson Pickett schrie, dann schrie er Noten“, sagte Produzent Jerry Wexler mal. „Seine Stimme hatte die Kraft einer Motorsäge, aber sie geriet nie außer Kontrolle. Sie war immer melodisch.“ Pickett setzte seinen prägnanten Schrei bei seinen 38 Single-Hits oft als krönenden Höhepunkt ein. „Den spürst du kommen“, sagte er selbst, „aber du hältst ihn […]

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  • 03.02.2009

    Jig-A-Jig – East Of Eden

    Von jeher bildet der irische Folk eine der tragenden Säulen in der populären Musik Großbritanniens. Dieser einzige Top-Ten-Erfolg der aus Bristol stammenden East Of Eden ist der beste Beweis. Zusammengesetzt aus drei alten irischen Reels, verbindet das Instrumental im Arrangement Folk und Rock zum ansteckend fröhlichen Crossover-Hit, der in jenen Jahren zur Grundausstattung einer jeden […]

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  • 03.02.2009

    David Ruffin

    Laut Motown-Urvater Berry Gordy hatte jeder einzelne der fünf Temptations das Zeug zum Leadsänger. Aber David Ruffin ragte doch mit Abstand am meisten heraus. Ganz anders als sein Partner, Eddie Kendricks mit der Engelsstimme, sang Ruffin jedes Wort wie ein Flehen – Schmerz und Verzweiflung durchdrangen seine Lead-Vocals bei „Ain’t Too Proud To Beg“, „(I […]

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  • 03.02.2009

    Meet On The Ledge – Fairport Convention

    Zeitgleich mit amerikanischen Rockern wie Gram Parsons und The Band, die sich Ende der sechziger Jahre mit ihren Folk- und Countrywurzeln beschäftigten, besannen sich auch englische Musiker auf ihre kulturellen Traditionen. Die besten von ihnen waren zweifellos die aus London stammenden Fairport Convention, die, obschon beeinflusst vom US-Folkboom, alsbald auch in heimischen Songbüchern zu forschen […]

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  • 03.02.2009

    Axl Rose

    „Axl singt wunderschöne Melodien extrem aggressiv – und dazu mit einem irren Stimmumfang“, sagt Sebastian Bach. „So einen haben ungefähr fünf Leute auf der ganzen Welt.“ Slash beschrieb den Rose-Sound etwas anders: Er klinge wie „das Geräusch, das ein Kassettenrekorder macht, wenn die Kassette den Geist aufgibt und das Band rausgerissen wird“, sagte er einmal. […]

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  • 03.02.2009

    The Lady Rachel – Kevin Ayers

    Der experimentierfreudige Bassist und Sänger aus Canterbury spielte erst bei den Wilde Flowers und Soft Machine, bevor er sich 1968 selbständig machte – und ein Jahr später mit „The Lady Rachel“ den düsteren Märchenerzähler gab: Die Titelheldin geht brav zu Bett, wird dann allerdings von surrealen Träumen heimgesucht, die Kevin Ayers mit fragmentarischen Orgelklängen und […]

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  • 03.02.2009

    Ronnie Spector

    Gestützt von der wildromantischen Produktion ihres zukünftigen Gatten Phil Spector, wurde Veronica „Ronnie“ Bennett durch ihren messerscharfen Gesang bei den Ronettes zu einer der Stimmen der frühen Sechziger. Ihr Stil prägte Nachfolger von Patti Smith über Joan Jett bis zur E Street Band. Steve Van Zandt wuchs mit dem Sound von Hits wie „Be My […]

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  • 03.02.2009

    Lazy Sunday – The Small Faces

    Die Small Faces hatten „Lazy Sunday“ nur zum Spaß aufgenommen, eine Veröffentlichung war nicht geplant. Plattenboss Andrew Oldham – er wartete schon lange auf neues Material der Band – hörte den Track und war begeistert. Auch die Rolling Stones, so erzählte er dem Sänger Steve Marriott, hatten „Satisfaction“ zuerst eher für einen Gimmick gehalten. Die […]

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  • 03.02.2009

    Thom Yorke

    Von allen Sängern der Neunziger gehört Thom Yorke mit seiner intensiven Stimme zu den einflussreichsten. Hoch, klagend, oft an der Grenze zum Falsett – man hörte das später auf den Alben von Coldplay, Travis, Muse, Elbow und vielen anderen. „Ich hab versucht, wie Thom Yorke zu singen“, sagte Chris Martin von Coldplay einmal dem ROLLING […]

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  • 03.02.2009

    The Earle Of Salisbury – John Renbourn

    Der Folkboom der sechziger Jahren nährte sich zunächst vor allem von amerikanischer Musik. Auch John Renbourn, ein begnadeter Fingerpicker aus dem südenglischen Torquay, schielte über den Atlantik, öffnete sich gegen Ende des Jahrzehnts aber auch dem heimischen Liedgut. Etwa „The Earle Of Salisbury“, das der um 1540 geborene Komponist William Byrd einst dem hochwohlgeborenen Minister […]

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  • 03.02.2009

    Jerry Lee Lewis

    Nur wenige Künstler gingen mit einer solchen Vehemenz auf den Gesang los wie Jerry Lee Lewis, einer der wesentlichen Zünder des Rock’n’RolI-Urknalls in den Fünfzigern. So perkussiv er in seine Tasten hämmerte, so konnte er auch seine Stimme in ein reines Rhythmusinstrument verwandeln. Er zerfetzte die Texte in Wörter und Silben, in eine Art Nonsens-Stakkato, […]

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