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  • 03.05.2008

    Violent Femmes – Violent Femmes

    Rock’n’Roll war immer dann am stärksten, wenn er sich auf seine grundlegenden Elemente beschränkte: kleine Besetzung, ein paar simple Riffs und ein Sänger, der ohne Umschweife davon singt, wie es eben ist, wenn man sich als unsicherer Teenager durchs Leben schlagen muss. Eines der schönsten Beispiele für dieses Rezept waren die Violent Femmes, ein unprätentiöses […]

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  • 03.05.2008

    Straight Outta Compton – N.W.A

    Ein Rap-Stinkefinger: Direkt aus dem Kellerstudio im damals gefahrlichsten Stadtteil der amerikanischen Westküste, schrieb und schrie diese Gruppe talentierter Jung-Rapper mit Verve und großartiger Unüberlegtheit gegen das desillusionierende Dasein als Getto-Bewohner an. Damit legten sie nicht nur den Grundstein für den bis heute das Genre kommerziell bestimmenden Gangsta-Rap, sondern schufen eine neue Freiheit für HipHop-Künstler […]

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  • 03.05.2008

    Imperial Bedroom – Elvis Costello

    Die Produktion muss ein Fest für alle Beteiligten gewesen sein: Costello selbst wusste, dass er einen Sack voll feiner Songs und dazu in Geoff Emerick einen Produzenten hatte, der mit den Beatles deren beste Platten aufgenommen hatte. Emerick wiederum freute sich, mit dem begabtesten Songschmied der Generation Punk und einem gleichzeitig höchst versierten Musiker zu […]

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  • 03.05.2008

    Appetite For Destruction – Guns N‘ Roses

    Als die große Euphorie um Mötley Crüe nachließ und HipHop begann, stand eine Band mitten im Musikgeschäft wie eine Wolke Mundgeruch im Manager-Meeting: Guns N‘ Roses spielten Hard Rock – nicht als Erste, nicht als Letzte, aber als die Interessantesten. Was diesen Haufen weißen Zivilisationsschrotts so spannend machte, waren seine Gassenhauer. „Welcome To The Jungle“, […]

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  • 03.05.2008

    Swordfishtrombones – Tom Waits

    Punkte: 62

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  • 03.05.2008

    Die Jury…

    ...stellt sich vor und verrät ihre persönlichen Lieblinge des Jahrzehnts

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  • 03.05.2008

    Fleetwood Mac: „„Mehr Drama, Baby“

    Fleetwood Mac hätten über Bruce Darnells Bonmot kaum lachen können, als sie 1976 mit der Arbeit an ihrem neuen Album begannen: Bandinterne Liebesbeziehungen zerbrachen, und der Drogenkonsum war selbst für Rockstar-Verhältnisse exorbitant. Trotzdem - oder vielleicht gerade deshalb - wurde "Rumours" zum Megaseller und künstlerischen Höhepunkt der Band.

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  • 03.05.2008

    What’s Going On – Marvin Gaye

    Punkte: 138

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  • 03.05.2008

    Exile On Main St. – Rolling Stones

    Also stand es 1972 in SOUNDS: „Dieses Werk ist eine Katastrophe, gegen die selbst das weiße Doppelalbum der Beatles verblasst.“ Und weiter: „Jagger und Richards wirken ausgebrannt und völlig ideenlos, ihren Songs fehlt fast durchweg die innere Überzeugungskraft.“ Ungnädig fiel auch das Urteil des amerikanischen „Rolling Stone“ aus: „Das Album 1 präsentiert vier Seiten lang […]

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  • 03.05.2008

    The Who


    Who’s Next

    Eine fürwahr schwere Geburt. Und ein von Irrungen, Wirrungen sowie Missverständnissen begleiteter Geburtsvorgang, der sich vom Herbst 1970 bis in den Sommer 1971 hinzog. Mit seinem ambitionierten „Lifehouse“-Projekt, einer Art Science-Fiction-Rockoper im Multimedia-Format, hatte sich Who-Mastermind Pete Townshend heillos verzettelt. Von seinen ehrgeizigen Plänen hatte er weder seine Bandkollegen noch das Bandmanagement geschweige denn die […]

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  • 03.05.2008

    The Dark Side Of The Moon – Pink Floyd

    Als eine von Britanniens erfolgreichsten und langlebigsten Avantgarde-Rockbands, • sind Pink Floyd dem Sumpf der Mittsechziger-Psychedelic relativ unbeschmutzt entstiegen: vier Musiker, die ihrem elektronischen Arsenal mit Ernsthaftigkeit und Raffinesse allerlei Klangeffekte entlocken. „The Dark Side Of The Moon“, ihr neuntes Album, ist mehr Konzeptwerk als Songsammlung. Es behandelt in erster Linie die Flüchtigkeit und Verdorbenheit […]

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  • 03.05.2008

    Blood On The Tracks – Bob Dylan

    Punkte: 124

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  • 03.05.2008

    Roxy Music – Roxy Music

    Gerade mal 5.000 Pfund betrug das Budget für Roxys Erstling. Produzent Pete Sinfield spricht heute noch von einer schweren Geburt, denn die Band war technisch ungeübt, allein Schlagzeuger Paul Thompson genügte professionellen Ansprüchen. Aber fehlende Routine und Können glich die Band durch Ideen und Kreativität aus. Verschiedenste Sounds und Stile wurden ausprobiert, seziert und neu […]

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  • 03.05.2008

    Born To Run – Bruce Springsteen

    Punkte: 123

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  • 03.05.2008

    Pop Comes Alive

    Die große Rockvermarktungsmaschine lief auf Hochtouren, Bands gingen unentwegt auf Tournee, füllten Stadien und entdeckten nebenbei eine goldene Kuh: Wer in Tokio dabei war, wollte einen Mitschnitt als Souvenir. Wer in Tokio nicht dabei war, also der Rest der rockhörenden Menschheit, wollte auch einen Mitschnitt, um das verpasste Großereignis wenigstens zuhause und mit zwei mal […]

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  • 03.05.2008

    The Dark Side Of The Moon – Pink Floyd

    Nach sieben Alben schlug das einstige Flaggschiff des British Psychedelic Movements moderatere Töne an – und siehe da: Das im März 1973 in die Läden gestellte „The Dark Side Of The Moon“ tummelte sich sensationelle 741 Wochen am Stück in den US-Billboard Charts und setzte bis heute mehr als 30 Millionen Exemplare um. Mit den […]

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  • 03.05.2008

    Horses – Patti Smith

    Zwar verzichtet das nach einem Slangausdruck für Junkies benannte „Horses“ weitgehend auf Punk-typische Ingredienzen, Patti Smiths gelebtes Rebellenimage jedoch passte perfekt zum No-Future-Spirit der siebziger Jahre: Eine struppige Ikone und pointiert philosophierende Medienfigur in verwegenem Second-Hand-Chic, die systematisch den Aufstand probte. Etwa mit einer manischen Version von Thems R’n’B-Klassiker „Gloria“, der provokant mit Smiths Worten […]

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  • 03.05.2008

    Kraftwerk – Trans-Europa-Express

    Die siebziger Jahre werden ja gerne als Quintessenz des Space Age wahrgenommen: Spaziergänge auf dem Mond, futuristische Sitzeier im Wohnzimmer, „“Raumschiff Enterprise“ im TV. Nur: In der Rockmusik war damals noch immer die E-Gitarre das Maß aller Dinge, eine Erfindung der dreißiger Jahre, die seit den Fünfzigern kaum nennenswert weiterentwickelt worden war. Doch zum Glück […]

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  • 03.05.2008

    Zurück zur Single – die Punk-Revolte der siebziger Jahre ließ das Album zunächst links liegen.

    Dass die Punks ab 1976 (mit „„New Rose“ von The Damned) das Single-Format wiederentdeckten, lag zunächst an der Not und den Gegebenheiten des explodierenden Genres: Punkbands hatten weder Geld noch Zeit (noch meistens Songs) für ausladende Produktionen, ihre Platten sollten idealerweise im Dreitagesrhythmus von Komposition-Aufnahme-Veröffentlichung in die Welt, hinzu kam zumindest teilweise eine durchaus beabsichtigte […]

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  • 03.05.2008

    London Calling – The Clash 1979)

    Dap Dap Dap Daah – Dap Dap Dap Daah… so führte The Clash den Punk heraus aus der Naivität in düster umbrandete Zukunfts-Hoffnungen. Aus dem „No Future!“ der Sippe wurde immerhin ein „vielleicht ja doch“. Stilistisch manifestierte sich der Sonderstatus der Truppe in gefährlichen Ausflügen gen Reggae und Rock’n’Roll, den damaligen Trotz-Zirkeln mehr als nur […]

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