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  • 03.05.2008

    Tricky – Maxinquaye

    Punkte: 67 Punkte

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  • 03.05.2008

    Red Hot Chili Peppers – Blood Sugar Sex Magik

    Punkte: 68

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  • 03.05.2008

    DJ Shadow – Endtroducing

    Punkte: 65

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  • 03.05.2008

    R.E.M. – Automatic For The People

    Punkte: 67

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  • 03.05.2008

    Pearl Jam – Ten

    Punkte: 62

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  • 03.05.2008

    Metallica – Metallica

    Punkte: 63

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  • 03.05.2008

    Big Bang in die Postmoderne

    Die neunziger Jahre begannen mit einer kompakten Explosion namens Grunge - um sich anschließend in ein zunehmend digitalisiertes Strahlenmeer aus atomisierten Genres, Subgenres und Nanogenres zu ergießen, aus dem nur hier und da einzelne Planeten hervorragten.

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  • 03.05.2008

    Quincy Jones: Kugelsichere Songs

    Mit Michael Jacksons "Thriller" gelang dem Produzenten Quincy Jones 1982 ein wahrer Pop-Meilenstein. Auf ein schnödes Erfolgsrezept lässt sich der ehemalige Jazztrompeter zwar nicht reduzieren, guten Rat weiß er dennoch: Plattenproduzenten sollten wie Filmregisseure arbeiten. Der ROLLING STONE besuchte den Meister in seiner Werkstatt.

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  • 03.05.2008

    The Queen Is Dead – The Smiths

    Punkte: 169

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  • 03.05.2008

    Remain In Light – Talking Heads

    Punkte: 158

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  • 03.05.2008

    Daydream Nation – Sonic Youth

    Schon auf den Vorgängern „E.V.O.L“ und „Sister“ hatten Sonic Youth ihren experimentell zerklüfteten, kakophonischen Kunsthochschul-Noise-Rock stärker in Mainstream-Bahnen gelenkt. Auf dem Doppelalbum „Daydream Nation“ allerdings geschah das so melodisch bezwingend und suggestiv, wie die Band es bisher nicht wiederholen konnte. Sie transzendierte hier das betont überkandidelte Konzept des Frühwerks, indem sie es ebenso konsequent wie […]

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  • 03.05.2008

    Sign O‘ The Times – Prince

    Ein Doppelalbum, das in seiner Angstlosigkeit und Genre-übergreifenden Intensität problemlos an vergleichbare Meilensteine wie „Exile On Main St.“ oder „London Calling“ heran reicht. Von knochentrockenem Electrofunk über schwülstige Soul-Balladen und psychedelische Pop-Exkursionen bis zu saftigem Hardrock: Damals schien es nichts zu geben, wofür das Genie mit dem überbordenden Talent keine Verwendung hatte. Überdies erweist sich […]

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  • 03.05.2008

    Prefab Sprout – Steve McQueen

    Punkte: 143

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  • 03.05.2008

    Pet Shop Boys – Actually

    Punkte: 110

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  • 03.05.2008

    Doolittle – Pixies

    Eklektischer Fun-Punk mit Experimental-Attitüde: Auf „Doolittle“ warfen die Pixies etwas Sixties Surf Pop, Heavy Metal und noch einiges mehr in den rotiernden Betonmischer. Moribunde lyrische Ausflüge in biblische Geschichte und Surrealismus gaben dem Ganzen einen intellektuellen Anstrich, der das Ergebnis für die College-Radios prädestinierte. Wenn „Surfer Rosa“ die Band auch außerhalb Bostons bekannt gemacht hatte, […]

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  • 03.05.2008

    The Colour Of Spring – Talk Talk

    Angefangen hatten sie als etwas skurille Abteilung des bunten New-Wave-Sammelsuriums, das um 1982/83 von England herüberschwappte. Und mit Hits wie „Such A Shame“ und „It’s My Life“ galten sie denn auch bald als Act mit Potenzial und Pop-Zukunft. Mark Hollis und Tim Friese-Greene, Kreativachse von Talk Talk, hatten indes anderes im Sinn. Sie wollten ihre […]

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  • 03.05.2008

    Psychocandy – The Jesus & Mary Chain

    Punkte: 101

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  • 03.05.2008

    Heaven 17 – Penthouse & Pavement

    Craig Marsh und Martyn Ware, die beiden Soundschnitzer hinter einer der bedeutsamsten der britischen Synthie-Gruppen der achtziger Jahre, wussten schon vor diesem Debüt ihrer neuen Band, was sie tun: Ein Jahr zuvor hatten sie die bereits etablierte Formation The Human League verlassen. Mit dem neuen Sänger Glenn Gregory, dessen kristallklar-elegante Stimme wie die musikalische Entsprechung […]

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  • 03.05.2008

    Fresh Fruit For Rotting Vegetables – Dead Kennedys

    Anarchie mit Hirn, politisch links, sarkastisch, böse und laut: Diese 33 Minuten bezeichnen die Geburt des Hardcore, der rasend schnell, brachial und brutal auf den Punkt bringt, was stinkt. Jello Biafra, Vorsteher dieser kompromisslosen kalifornischen Schlägertruppe, verschwendete keinen Gedanken an differenzierte Kunstfertigkeit, stattdessen geißelte er mit wohl gesetzten Tiraden die Politik seines Landes, die Bigotterie […]

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  • 03.05.2008

    Power, Corruption & Lies – New Order

    Ein Bastard aus Rockmusik, Dancefloor-Tunes und Synthie-Pop, ein Hybrid aus Musik für die Masse, kluger Elektronik-Avantgarde und ästhetischer Standortbestimmung für Sounds der Früh-Achtziger. Und eine Erlösung für die Band, die endlich den übergroßen Joy-Division-Schatten abschütteln wollte. Hier hatten sie sich gefunden: Bernard Sumner füllte die Lücke, die durch den Tod von Sänger Ian Curtis entstanden […]

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