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  • 03.05.2008

    Roxy Music – Roxy Music

    Gerade mal 5.000 Pfund betrug das Budget für Roxys Erstling. Produzent Pete Sinfield spricht heute noch von einer schweren Geburt, denn die Band war technisch ungeübt, allein Schlagzeuger Paul Thompson genügte professionellen Ansprüchen. Aber fehlende Routine und Können glich die Band durch Ideen und Kreativität aus. Verschiedenste Sounds und Stile wurden ausprobiert, seziert und neu […]

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  • 03.05.2008

    Born To Run – Bruce Springsteen

    Punkte: 123

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  • 03.05.2008

    Pop Comes Alive

    Die große Rockvermarktungsmaschine lief auf Hochtouren, Bands gingen unentwegt auf Tournee, füllten Stadien und entdeckten nebenbei eine goldene Kuh: Wer in Tokio dabei war, wollte einen Mitschnitt als Souvenir. Wer in Tokio nicht dabei war, also der Rest der rockhörenden Menschheit, wollte auch einen Mitschnitt, um das verpasste Großereignis wenigstens zuhause und mit zwei mal […]

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  • 03.05.2008

    The Dark Side Of The Moon – Pink Floyd

    Nach sieben Alben schlug das einstige Flaggschiff des British Psychedelic Movements moderatere Töne an – und siehe da: Das im März 1973 in die Läden gestellte „The Dark Side Of The Moon“ tummelte sich sensationelle 741 Wochen am Stück in den US-Billboard Charts und setzte bis heute mehr als 30 Millionen Exemplare um. Mit den […]

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  • 03.05.2008

    Horses – Patti Smith

    Zwar verzichtet das nach einem Slangausdruck für Junkies benannte „Horses“ weitgehend auf Punk-typische Ingredienzen, Patti Smiths gelebtes Rebellenimage jedoch passte perfekt zum No-Future-Spirit der siebziger Jahre: Eine struppige Ikone und pointiert philosophierende Medienfigur in verwegenem Second-Hand-Chic, die systematisch den Aufstand probte. Etwa mit einer manischen Version von Thems R’n’B-Klassiker „Gloria“, der provokant mit Smiths Worten […]

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  • 03.05.2008

    Kraftwerk – Trans-Europa-Express

    Die siebziger Jahre werden ja gerne als Quintessenz des Space Age wahrgenommen: Spaziergänge auf dem Mond, futuristische Sitzeier im Wohnzimmer, „“Raumschiff Enterprise“ im TV. Nur: In der Rockmusik war damals noch immer die E-Gitarre das Maß aller Dinge, eine Erfindung der dreißiger Jahre, die seit den Fünfzigern kaum nennenswert weiterentwickelt worden war. Doch zum Glück […]

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  • 03.05.2008

    Zurück zur Single – die Punk-Revolte der siebziger Jahre ließ das Album zunächst links liegen.

    Dass die Punks ab 1976 (mit „„New Rose“ von The Damned) das Single-Format wiederentdeckten, lag zunächst an der Not und den Gegebenheiten des explodierenden Genres: Punkbands hatten weder Geld noch Zeit (noch meistens Songs) für ausladende Produktionen, ihre Platten sollten idealerweise im Dreitagesrhythmus von Komposition-Aufnahme-Veröffentlichung in die Welt, hinzu kam zumindest teilweise eine durchaus beabsichtigte […]

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  • 03.05.2008

    London Calling – The Clash 1979)

    Dap Dap Dap Daah – Dap Dap Dap Daah… so führte The Clash den Punk heraus aus der Naivität in düster umbrandete Zukunfts-Hoffnungen. Aus dem „No Future!“ der Sippe wurde immerhin ein „vielleicht ja doch“. Stilistisch manifestierte sich der Sonderstatus der Truppe in gefährlichen Ausflügen gen Reggae und Rock’n’Roll, den damaligen Trotz-Zirkeln mehr als nur […]

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  • 03.05.2008

    The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars – David Bowie

    Auf „“The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars“ ließ David Bowie seine bis dahin schon zehnjährige Entwicklung in einem Konzeptwerk gipfeln, das sich mit seinem futuristischen Sujet durchaus zur Aufführung als Musical im Londoner Westend geeignet hätte. Auf dem Höhepunkt der Glam-Rock-Ära fassen die elf Tracks auf kongeniale Weise den […]

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  • 03.05.2008

    Marquee Moon – Television

    Dass Punk keine politische oder gar soziale Bewegung war, sondern „Kunstkacke“, wie manche spöttisch anmerkten, lässt sich nicht zuletzt an diesem eigentlich viel zu spät erschienenen Album zeigen. Bereits 1973 spielen Television regelmäßig im CBGB, und schon damals gibt Tom Miller den französischen Fin-de-Siecle-Poeten, nennt sich nicht umsonst Verlaine nach jenem Paul Verlaine, dessen berühmte […]

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  • 03.05.2008

    Tago Mago – Can

    Schon ein bisschen schade, dass Can damals noch nicht wissen konnten, dass ihr Doppelalbum eines Tages mal auf nur einer CD erscheinen würde. Das so hoch gelobte wie schlecht verkaufte Werk nämlich teilt sich in vier moderate und drei angriffslustige Titel, damals durch doppelte Pappe getrennt. Die stets irgendwie hypnotisch anmutende Uhrwerk-Trommelei Jaki Liebezeits definiert […]

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  • 03.05.2008

    Led Zeppelin IV – Led Zeppelin

    Manager Peter Grant war ein Schlitzohr ohnegleichen: Im heimischen England verzichteten seine Schützlinge darauf, Singles zu veröffentlichen. Die künstliche Verknappung Led Zep’scher Tonkunst sorgte erwartungsgemäß für astronomische Albumverkäufe mit entsprechend höheren Gewinnmargen, zudem konnte man sich als die coolen Säue schlechthin profilieren. Singles sind für Kinder. Echte Rocker produzieren – und kaufen – Alben. Etwa […]

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  • 03.05.2008

    Die Welt ist nicht genug

    Gelobt sei der Fortschritt - so lautete eine der Maximen der siebziger Jahre. Folgerichtig nannte man den höchst ambitionierten Rock solcher Bands wie Yes, ELP, Genesis und Pink Floyd "progressiv"...

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  • 03.05.2008

    Low – David Bowie

    1976 war Bowie eigentlich am Ziel seiner Träume: Mit „Young Americans“ und den REtB-gefärbten Singles „Fame“ und „Golden Years“ hatte er eine Erfolgsformel gefunden, die ihm auch in Amerika Superstar-Status gebracht hatte. Aber Bowie, den es nie lange auf eingefahreren Gleisen hielt, fühlte sich in Los Angeles zunehmend frustriert und desillusioniert. Also verordnete er sich […]

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  • 03.05.2008

    Layla And Other Assorted Love Songs – Derek & The Dominos

    Wenn es je ein Album gegeben hat, auf dem der tiefe Schmerz und die nackte Verzweiflung der Liebe in großartigste, berauschende Rockmusik überführt wurden, dann dieses hier. Nicht nur der legendäre Titelsong mit seinen sich ins Delirium jubilierenden Gitarren, die Eric Clapton und Duane Allman inspiriert wie kaum je zuvor zeigen, war es, der „Layla […]

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  • 03.05.2008

    Raw Power – Iggy Pop & The Stooges

    Das kommerzielle, abwechslungsreiche, für diese Krawallkamarilla fast schon filigrane Drittwerk kurz vor dem endgültigen Split, das aber trotzdem nicht die dringend benötigten Verkaufszahlen brachte. David Bowie ist zu danken, dass er Iggy unter seine Fittiche nahm, ihm beim Entzug das Händchen hielt, einen Manager und den Vertrag bei Columbia besorgte, denn um solche Garagen-Klassiker wie […]

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  • 03.05.2008

    Can’t Buy A Thrill – Steely Dan

    Als sich der dichte Nebel, den Psychedelic- und Progressive Rock hinterließen, Anfang der siebziger Jahre langsam lichtete, schienen die künstlerischen Möglichkeiten grenzenlos zu sein. Auftritt Donald Fagen und Walter Becker. Unter der Ägide von Produzent Gary Katz schufen die Zwei Gassenhauer wie „Do It Again“, „Dirty Work“ und „Reelin‘ In The Years“, die „Can’t Buy […]

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  • 03.05.2008

    Unknown Pleasures -Joy Division

    Ein Album wie ein politisches Manifest: Zehn Songs zwischen Sarkasmus und morbider Faszination, die so brutal nüchtern klingen, als wären sie 1979 in leerstehenden Werkshallen von Langzeitarbeitslosen eingespielt worden. Düstere Hymnen, entstanden aus Punk-Trümmern und doch konzipiert für die Ewigkeit. Mehr als jede andere zeitgenössische Formation Großbritanniens fungierte die von Factory-Label-Chef Tony Wilson geförderte „Freudendivision“ […]

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  • 03.05.2008

    Natty Dread – Bob Marley & The Wailers

    Die vielleicht beste Platte, die der Gottvater des Reggae in seinem kurzen Leben veröffentlicht hat. Nicht zuvor und wohl auch nicht danach hatte er seine Mission, seine Vision so klar und vollendet poetisch, so musikalisch perfekt, so überzeugend und für die weltweite Post-Hippie-Gemeinde so faszinierend attraktiv auf Albumlänge gebannt. Sein Roots Reggae war nun popkompatibel, […]

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  • 03.05.2008

    Neu! – Neu!

    Punkte: 69

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