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  • 03.07.2008

    Verdamp lang her – BAP

    La Düsseldorf fungierte als Executive Producer für diverse Video-Clips Das Jahr 1982 muss dieser Kölner Amateurband wie ein Märchen erschienen sein: Nach zwei Indie-Flops Wechsel zum Major EMI, erstes Nr.-1-Album, ausverkaufte Tournee, Konzerte mit den Rolling Stones und der historische 13.9.82, als sich die Band mit ihrem neuen Album „Von drinne noh drusse“ auf Platz […]

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  • 03.07.2008

    DAF – Der Mussolini

    Die perfekte Provokation: Während sich die Rockmusik in Deutschland noch weitgehend über lange Haare, Gitarrensolos und politische Korrektheiten definierte, forderte die Deutsch-Amerikanische Freundschaft zu rigidem Elektropunk, „den Mussolini“ zu tanzen. Und „den Adolf Hitler“. Das wollten manche Kritiker dann auch partout missverstehen, und gleich gab’s eine verbissene Debatte, ob DAF sowas überhaupt singen dürfen. Dass […]

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  • 03.07.2008

    Nina Hagen Band – T.V. Glotzer

    Selten gelang mit einer Coverversion eine dermaßen eigenständige Interpretation. Für die nach DDR-Ausbürgerung und Schnupper-Aufenthalt in der Londoner Punkszene gerade in Westberlin eingetrudelte Nina Hagen erwies sich die Tubes-Vorlage „White Punks On Dope“ als gefundenes Fressen. Mit Musikern der ehemaligen Lokomotive Kreuzberg machte sie daraus eine Tour-de-Force, die, einmal gehört, noch tagelang im Gehörgang klingelte. […]

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  • 03.07.2008

    Karat – Über sieben Brücken

    Der All-Time-DDR-Klassiker! Ein sanfter Hit, der zum erfolgreichsten und bekanntesten Titel von Karat wurde und noch heute als gesungene Erinnerung für ein ganzes Volk hinter der Elbe taugt. Ein Song voller sentimentaler Hoffnung. „Über sieben Brücken musst du gehn, sieben dunkle Jahre überstehn“ – das machte Mut, ließ hoffen, dass diese Mauer doch noch fallen […]

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  • 03.07.2008

    Ideal – Blaue Augen

    Das Schöne an der NDW: In ihren besten Momenten bot sie tiefenscharfe, schrillbunte Momentaufnahmen jugendlicher Befindlichkeit in der Ära zwischen Deutschem Herbst 1977 und Achtzigerjahre-Yuppie-Aufbruch. „Blaue Augen“ gehörte zu den brillantesten dieser Aufnahmen. Der „Hassel um die Knete“, „Skoda und Fiorucci“ – „hohl und hundsgemein“, nichts, wofür man sich krumm legen sollte. Das simple Paar […]

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  • 03.07.2008

    Penny McLean – Lady Bump

    Es war das erste Mal, dass Deutschland als Popnation bleibenden Eindruck hinterließ: Mitte der siebziger Jahre tüftelte Giorgio Moroder „Munich Disco“ aus – eine auf die Schlüsselreize komprimierte Version des US-Phillysounds, der smooth aus den bassstarken Boxen floss und dabei keine allzu großen Anforderungen ans tanzwütige Publikum stellte. Ein dazugehöriger Modetanz hieß „Bump“ – man […]

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  • 03.07.2008

    City – Am Fenster

    Der internationale Smash-Hit aus Ost-Berlin! Sänger Toni Krahl saß 1968 eine Haftstrafe wegen einer Protestdemonstration und Flugblattaktion gegen den Einmarsch des Warschauer Pakts in die CSSR ab. Fast zehn Jahre später, 1977 erst, erscheint „Am Fenster“ und verkauft sich weit über die Grenzen der damaligen DDR hinaus (bisher über zehn Millionen mal). 1979 gab es […]

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  • 03.07.2008

    Reinhard Mey – Über den Wolken

    Als 2005 das ZDF nach den Jahrhunderthits der Deutschen suchte, landete Meys Chanson auf dem 4. Platz, gleich hinter Beethovens „Ode an die Freude“ – da lässt sich also mit Fug und Recht von nachhaltiger Wirkung sprechen. Das Lied gehört zu den Songs, deren Titelzeile jeder kennt: „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos […]

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  • 03.07.2008

    Marianne Rosenberg – Er gehört zu mir

    Marianne Rosenbergs Kult-Schlager startete zuerst beim Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 1975 und landete dort auf einem unrühmlichen 10. Platz. Vielleicht waren damals deutsche Jury-Ohren im Aufspüren von neuen Klängen noch etwas ungeübt. Denn Komponist und Produzent Joachim Heider verpackte sein Werk in glitzernden Philly-Sound und verwandelte Marianne Rosenberg damit in einen veritablen Dancefloor-Star. Ganz […]

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  • 03.07.2008

    Udo Jürgens – Griechischer Wein

    Für die einen ist es ein schlichtes Trinklied, für andere ein Song über die Integrationsproblematik der ausländischen Mitbürger in den Siebzigern. Udo Jürgens schrieb eine ganze Reihe sozialkritischer Schlager, von denen „Griechischer Wein“ zweifelsohne der mit dem höchsten Kultfaktor ist. Die Sehnsucht griechischer Gastarbeiter nach der Heimat war darin so überzeugend besungen, dass Ministerpräsident Karamanlis […]

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  • 03.07.2008

    Udo Lindenberg & das Panikorchester – Alles klar auf der Andrea Doria

    Dass es so einfach sein könnte, hatten sie alle nicht geglaubt. Nicht die mehr oder weniger progressiven Rocker aus deutschen Landen, die lieber gleich beim Englisch blieben, noch das Publikum, das die Platten des Jünglings mit den blonden Spaghetti-Haaren und dem lockeren Mundwerk plötzlich zu Tausenden kaufte. Denn Udo hatte das bis dahin unlösbar scheinende […]

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  • 03.07.2008

    Kraftwerk – Autobahn

    Wahrscheinlich der deutsche Pop-Klassiker schlechthin: Kraftwerks „Autobahn“ war eine komplette Abkehr von angloamerikanischer Popkultur, enorm eigenständig, innovativ und stilprägend. Die Düsseldorfer hatten dem Moog-Synthesizer das Tanzen beigebracht, zudem manifestierten sie ganz nebenbei ein Image – oder auch ein Klischee -, das uns wohl bis in alle Ewigkeiten anhängen wird: Das Bild der perfektionistischen, technikverliebten Deutschen, […]

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  • 03.07.2008

    Gamma Ray – Birth Control

    So waren sie, diese Hippies: immer die Welt verbessern wollen. So wie Birth Control aus Berlin, die mit „Gamma Ray“ schon in vorfriedensbewegten Zeiten nachdrücklich Abrüstung einforderten – „destroying arms, destroying rockets“. Vom Betroffenheitsrock der Achtziger war das erfreulich weit entfernt, denn zu „Gamma Ray“ konnte und kann man tanzen – dank Bernd Noskes effektvollem […]

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  • 03.07.2008

    Ton Steine Scherben – Keine Macht für niemand

    Was man den Stones so gerne nachsagte, Ton Steine Scherben konnten den Titel „elektrisch verstärkte Straßengang“ mit Fug und Recht beanspruchen. Sie sprachen die Sprache der Straße, machten daraus Rockpoesie und lebten tatsächlich das Leben ihrer Klientel, der Hausbesetzer, Anarchos und Linksromantiker der Post-APO-Zeit. Auf ihrem zweiten Album, herausgebracht auf dem bandeigenen, ersten deutschen Indielabel […]

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  • 03.07.2008

    Alexandra – Mein Freund, der Baum

    Ein Freund aus Südamerika, der weder Alexandra kannte, noch den Text dieses Liedes wirklich umriss, brachte es vor ein paar Jahren auf den Punkt: „Was für eine wunderschöne, traurige Melodie!“ Genau. Diese Schwermut! Diese dunkle Stimme! Drama, Baby! Und wohl der erste Öko-Song in deutscher Sprache, obwohl Umweltschutz anno 1969 noch kein allzu großes Thema […]

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  • 03.07.2008

    NEU! – Hallogallo

    Kein Song, keine Jamsession, und es klang wie von einem anderen Stern. Zehn Minuten rockte und rollte „Hallogallo“ mit unwiderstehlichem Schub – dahinter steckten zwei kluge Köpfe. Der eine, Klaus Dinger, eher wirr und intuitiv genialisch, trommelte präzise wie ein Computer und doch sensibel wie ein Seelchen. Der andere, Michael Rother, holte aus Gitarre und […]

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  • 03.07.2008

    Les Humphries Singers – Mexico

    Für die ganz coolen Säue waren die Les Humphries Singers natürlich nur Schlagersänger, der weniger progressiven Fraktion galten sie als lustig bunte Popband, und das klassische Schlagerpublikum hielt sie gar für echte Hippies. Eine Band mit vielen Gesichtern also, und zwar im wörtlichen Sinne. Fakt ist, dass der Text von „Mexico“ massiv von Jimmy Driftwoods […]

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  • 03.07.2008

    Peter Thomas Sound Orchestra – Raumpatrouille Orion

    Zehn, neun, acht, sieben… Der Countdown lief, die reale Mondlandung war in Reichweite und das Erste Deutsche Fernsehen schoss Dietmar Schönherr in ferne Galaxien. Die Musik dazu stammte von Peter Thomas, der die zwei Minuten mit einem kleinen Meisterwerk füllte: Der Einsatz eines Vocoders nahm Kraftwerk vorweg, dann drückte der Bass, die verhallten Bläser, der […]

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  • 03.07.2008

    Hildegard Knef – Für mich soll’s rote Rosen regnen

    Der bekannteste Titel der Knef, den sie 1992 noch einmal mit der NDW-Band Extrabreit aufnahm, wurde schnell zu einem Markenzeichen der legendären Schauspieierin. Bei keinem ihrer umjubelten Konzerte fehlte dieser ironisch-optimistische Song, den sie 1968 mitten in der Blütezeit ihrer zweiten Karriere als Chanson-Sängerin aufgenommen hatte. Wie auch? Eine Zeile wie „Für mich soll’s rote […]

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  • 03.07.2008

    Can – Spoon

    Ein elektronischer Beat pluckert, seltsam orientalische Orgelklänge kommen und gehen, Jaki Liebezeit trommelt vertrackt und Damo Suzuki haucht mehr, als dass er singt. Schließlich gipfelt alles in einen Refrain, der einer Mixtur aus Worksong und sakralem Kanon gleicht. Sehr melodisch ist das, beinahe sanft, aber auch ziemlich eigenwillig und mit einem deutlich bedrohlichen Unterton gesegnet. […]

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