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  • 03.03.2008

    Der Mann aus Wörtern

    Lautlos huschen die Silhouetten hinter der dicken Büroglasscheibe vorüber. Und jedes Schrittgeräusch da draußen wird vom knöchelhohen, mausgrauen Teppichboden geschluckt. Es ist Freitag, und es herrscht rege Geschäftigkeit auf den Fluren des Berliner Hauptstadtbüros des „Spiegel“. Freitag ist Produktionstag. Doch von der Hektik da draußen ist hier drinnen nichts zu spüren. Wie einer, der seinen […]

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  • 03.03.2008

    Der geniale Trottel

    Auch die Briefwechsel mit prominenten Kollegen zeigen den Kauz Arno Schmidt als verschlossenen und arroganten Solipsisten

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  • 03.03.2008

    Wo ist zuhause, Sony?

    Die Panik in den Sony-Chefetagen war vergangenes Jahr deutlich spürbar. Unsummen hatte man in die neue Spielkonsole Playstation 3 (PS3) investiert, allein Käufer ließen sich für das teure Spielzeug nur mühsam finden. Das Ding hatten einige schon zu Grabe getragen. Mit nachvollziehbaren Argumenten: Zu teuer, zu einfallslos, ärgerliche Technik, kein entsprechender Spiel-Knüller. Überhaupt hätte das […]

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  • 03.03.2008

    Musik für den Privatfunk

    Der MP3-Player, an sich ein Utensil für den Musikkonsum an der frischen Luft, übernimmt nach und nach auch die tönende Definitionsmacht im Wohnzimmer. So haben iPod-Andockstationen für die HiFi-Anlage und spezielle iPod-Lautsprecher derzeit Hochkonjunktur. Neuerdings können sich die Musikzwerge sogar drahtlos ins Spiel bringen — zum Beispiel mi r Bluetooth. Dieser digitale Kurzstreckenfunk war ursprünglich […]

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  • 03.03.2008

    Serenaden der Straßenecke

    Meist waren es Schwarze und Immigranten, die R&B, Gospel, Belcanto und Rock'n'Roll in den frühen 50er Jahren zu dem immens erfolgreichen Vokal-Stil Doo-Wop verschmolzen

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  • 03.03.2008

    Dion

    Mit den Belmonts hatte Dion DiMucci, Kind italienischer Einwanderer aus bescheidenen Verhältnissen, schon als 19-Jähriger große erfolge. Doch statt mit juvenilen Gassenhauern wie "Teenager In Love" weiterhin auf der Doo-Wop-Welle zu segeln, drängte es Dion bald zu Blues und Folk. Die British Invasion und Drogen-Exzesse beendeten 1964 beinahe seine Karriere, doch gegen Ende des Jahrzehnts gelang dem Sänger ein Comeback. Heute gilt Dion vielen als strahlender und stilbildender Vokalist der frühen Jahre.

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  • 03.03.2008

    5 Schlüsselalben

    The Shape Of Jazz To Come 1959 Atlantic Colemans frühes Meisterwerk löst feste Strukturen in dynamischen Code auf. Getrieben von der Idee, dass Melodien nicht an Harmonien gebunden sein müssen, kreiert er bittersüße Themen („Lonely Woman“) und wilde Achterbahnfahrten („Congeniality“) von ständig wechselnder Farbe und Form. Ein bahnbrechendes Album, das heute – trotz der Freiheiten, […]

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  • 03.03.2008

    Emotional, sexy, erhaben: Depps musikalische Helden

    THELONIOUS MONK Dass ich Monk entdeckte, kam wohl von den vielen Beat-Generation-Sachen, die ich gelesen hatte. „On The Road“ ist seit ewigen Zeiten eine Bibel für mich. Wie Monk die Töne wählte – aber wahrscheinlich wählte er nicht, oder? Es war Instinkt. Emotion. Und es machte einen sprachlos. Nicht, als hätte man Gehirnzellen verloren, sondern […]

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  • 03.03.2008

    Wanderjahre eines Zauderers

    Bartleby hatte sicher auch sein Päckchen zu tragen. Aber er war immerhin schon einen Schritt weiter. „Ich möchte lieber nicht“, entgegnete Herman Melvilles Romanfigur allen Bittstellern, Vorgesetzen und Lästigkeiten des Alltags, und man mag sich leicht vorstellen, welche Schwierigkeiten einem das Leben aufbürden mag, wenn man sich einmal endgültig für ein universales Fuck-it-all entschieden hat. […]

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  • 03.03.2008

    Rare Trax

    No Future? Pah! Das große Punk-Beben sprengte Ende der 70er Jahre nämlich auch eine neue Protest-Song-Kultur frei. Punks mit Idealen, mützentragende Barden mit Biss - und ein Haufen hellwache, moderne Kampflieder. In Straßenschuhen.

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  • 03.03.2008

    Wer ist wer und wann?

    DER THIN-WILD MERCURY BOB Jude ist die einzige Figur, die wirklich wie Bob Dylan aussieht und klingt. Er/Sie bewegt sich durch ein surreales London, trifft auf Allen Ginsberg, die Warhol-Superstar Edie Sedgwick nachempfundene Coco Rivington und die Beatles. Inspiriert wurde Jude von Dylans Amphetamin-getriebenen Tourneen mit The Band 1965/66. THE DRIFTER’S ESCAPE Gere spielt Billy […]

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  • 03.03.2008

    Ein Schritt vor, einer zurück

    Man hat in den letzten fünf Jahren fast dabei zusehen können, wie aus Bob Mould wieder Bob Mould wurde. Um die Jahrtausendwende hatte der einstige Hüsker Du-Mann sich in elektronische Musik verliebt und wollte diesen Teil seiner Kreativität nicht mehr unterdrücken; heraus kam eine umstrittene, jedenfalls Aufsehen erregende Platte namens „Modidate „, auf der von […]

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  • 03.03.2008

    Beach House

    Victoria Legrand und Alex Scally gaben sich nicht grundlos den Namen Beach House, als sie vor drei Jahren ihr Duo aus der Taufe hoben. Ganz leicht kam da eins zum anderen, in einem jener seltenen Momente, in denen es läuft, ohne dass man sich groß dafür abstrampeln würde. Und so klang die Musik des Debüts […]

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  • 03.03.2008

    Grundgütige Gegenkultur

    Schön, wenn in unsicheren Zeiten wenigstens noch auf Chris Robinson Verlass ist. Der Black-Crowes-Sänger empfängt uns barfuß. Mit Flickenjeans, Zauselbart und das restliche Gesicht verdeckender Ray-Ban. Aus einer Ecke plärrt die halbvergessene Laurel-Canyon-Aktivistin Judee Sill, auf dem Tisch steht eine Glasschale mit eindeutig organischer Füllung. Und auch das erste Bier genehmigt sich Robinson bereits deutlich […]

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  • 03.03.2008

    Tiere, Tod und Teufel

    HAMBURG, FABRIK.

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  • 03.03.2008

    Nach dem ersten Bier

    HAMBURG, FABRIK.

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  • 03.03.2008

    Zwischen Blutbädern

    THE ROUNDHOUSE, LONDON.

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  • 03.03.2008

    Diskrete Scham des Bourgeois

    Im englischen Brighton führt Nick Cave ein ruhiges Familienleben - doch in seiner Arbeit an Songs, Soundtracks und Drehbüchern artikuliert sich nicht zuletzt seine Wut über die eigene Bürgerlichkeit

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  • 03.03.2008

    Papas Insomnia

    Unausgeschlafen wirkt er. Ist ja auch kein Wunder— schließlich kommt Thomas Dybdahl zurzeit kaum zu Ruhe. Mal gastiert der Norweger auf dem neuen Morcheeba-Album, mal macht er mit Thomas D für die Arte-Reihe „Durch die Nacht mit…“ seine Heimat‘ Stadt Stavanger unsicher. Und nachdem der Singer/Songwriter gerade erst mit der Band The National Bank eine […]

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  • 03.03.2008

    Das E in Erinnerung

    Als man den Mann, der sich E nennt, fragte, ob er ein paar Worte für den Klappentext von Kurt Cobains postum veröffentlichten Tagebüchern schreiben wollte, lautete sein Vorschlag: „Please don’t do this to me after I kill myself.“ Zwar will E, der eigentlich Mark Oliver Everett heißt, im Interview nicht damit rausrücken, ob er sich […]

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