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  • 03.02.2008

    Okie From Muskogee – Merle Haggard

    Was hatten sie sich von den Hippies nicht alles anhören müssen – höchste Zeit, dass nun mal ein Vertreter der schweigenden Mehrheit in gleicher Münze zurückzahlte. Merle Haggards „Okie From Muskogee“ enthielt einige Zeilen, die damals für mächtigen Wirbel sorgten. Etwa die: „We don’t smoke marinuana in Muskogee, we don’t take our trips on LSD“. […]

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  • 03.02.2008

    Star Spangled Banner – Jimi Hendrix

    Wenn die Nationalhymne erklingt, legen die meisten Amerikaner gemeinhin die Hand aufs Herz, blicken patriotisch drein und freuen sich darüber, in „God’s own country“ zu leben. Selbstredend gänzlich unamerikanisch ist es, die Hymne in irgendeiner Form zu entweihen, doch was Jimi Hendrix 1969 auf der Bühne des Woodstock-Festivals mit dem „Star Spangled Banner“ anstellte, war […]

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  • 03.02.2008

    Kick Out The Jams – MC 5

    Zu einer Zeit, in der progressive Rockmusiker auf ihren Konzeptalben gerne barocken Schönklang veröffentlichten und generell um die Gunst des Feuilletons buhlten, wirkten MC aus der düsteren Industriestadt Ann Arbor, Michigan, wie die reinsten Höhlenmenschen. Ihre dickste Keule war gewiss der Titelsong ihres Debütalbums „Kick Out The Jams, Motherfuckers“, der auf panisches Drängen der Plattenfirma […]

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  • 03.02.2008

    My Generation – The Who

    Viel unfreundlicher und verzweifelter kann man als junger Wilder seine Verachtung gegenüber dem Establishment wohl nicht ausdrücken: „Hope I die before I get old“. Texter Pete Townshend, Jahrgang 1945 und quicklebendig, dürfte dieser Aussage mittlerweile ein wenig differenzierter gegenüberstehen, als kleines Gesamtkunstwerk hat sein Song jedoch zeitlose Qualitäten. Die Zutaten: Zwei Power-Chords, ein druckvolles Basssolo, […]

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  • 03.02.2008

    Johnny Cash At San Quentin – Johnny Cash

    Johnny Cash erinnert sich der vergessenen Männer. Sie lieben ihn dafür. In einem Gefängnis für Insassen zu singen, deren Geist von unserem hirnlosen Strafsystem gebrochen wurde, das ist Revolution á la Johnny Cash. Innerhalb der Gefängnismauern wird Musik zu einer spirituellen Angelegenheit. Ihr haftet etwas an, das den Strafvollzug komplett aushebelt. Musik ist positiv. Musik […]

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  • 03.02.2008

    Satisfaction – Rolling Stones

    Seit Jahrzehnten behauptet Keith Richards eifrig,dass ihm dieses Riff, das Riff der sechziger Jahre schlechthin, in der Nacht des 5. Mai 1965 in einem Hotelzimmer in Clearwater, Florida, im Traum eingefallen sei. Er nahm es schlaftrunken auf einen bereitstehenden Rekorder auf. Was immer an dieser Story wahr sein mag, Fakt ist, dass diese kurze Tonfolge […]

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  • 03.02.2008

    Blue Suede Shoes – Carl Perkins

    Die Urmutter aller „Lass-mich-bloß-in-Ruhe“-Songs bringt zeitlos perfekt den Stolz aufs neue, Saturday-Nighttaugliche Outfit auf den Punkt – und die Angst, dass es in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Wie jeder gute Song aber hat „Blue Suede Shoes“ auch ein zweite Dimension, und die handelt von der Teenager-Rebellion der fünfziger Jahre, bei der es eben auch darum […]

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  • 03.02.2008

    Masters Of War – Bob Dylan

    In Green wich Village wusste man, welch mächtige Stimme dem schmächtigen jüdischen Jungen innewohnte, der dort regelmäßig die Folkclubs mit Gitarre und Harmonika heimsuchte. Als aber Bob Dylans zweites Album, „The Freewheelin'“, im Mai 1963 erschien, fuhr auch außerhalb der studentischen Boheme-Zuhörerschaft so manchem der Schreck in die Glieder. Vor allem lag das am dritten […]

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  • 03.02.2008

    So schmale Schultern

    ...auf denen Anfang der neunziger Jahre die ganze Welt zu lasten schien: Hoffnungsträger der Rockmusik, Umsatzgenerator für die Industrie, Sprachrohr einer ganzen Generation. Falls Rebellion etwas mit Verweigerung zu tun haben sollte, dann ist Kurt Cobain der kompromissloseste Rebell. Er verweigerte sich sogar dem Leben. Im Mai 1994, kurze Zeit nach seinem Selbstmord, befasste sich der Rolling Stone mit den tragischen Ereignissen in Seattle, ihren Vorzeichen und Folgen.

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  • 03.02.2008

    We Must Rebel

    Was ist nur aus Bob Marleys Erbe(n) geworden? Haben die Nachkommen seiner "Rebel Music" die karibische Sonnenschein-Insel in ein Reich des Bösen verwandelt, in dem der Chi Chi Mann verteufelt und der Vatikan mit gleißendem Höllenfeuer bedroht wird? Alles nur ein medialer Irrtum, oder sind die neuen Reggae-Sänger und Deejays tatsächlich fehlgeleitete Irre? Hat das Eine gar mit dem Anderen zu tun? Und war Reggae vielleicht niemals so friedlich, wie man immer gerne glauben wollte?

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  • 03.02.2008

    „My Name It Ain´t Nothing…“

    ...my age it meansless" Die Zeile aus "With God On Our Side" bringt es auf den Punkt: Bob Dylan blieb immer unfassbar. Nie hat er sich in die Karten schauen lassen - lieber zog er neue Joker und schlug plötzlich Haken. Ein Porträt des größten aller Songwriter und bedeutensten aller Pop-Rebellen....

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  • 03.02.2008

    1976 -1985: The Clash im Schnelldurchlauf

    England in den Siebzigern: Das Empire liegt längst in Scherben, die De-Industriahsierung der Mutterinsel schreitet munter voran. Gruben machen dicht, Fabriken werden geschlossen, man hangelt sich von Streik zu Streik, und das ehemalige Qualitätssiegel „Made in England“ wird mittlerweile eher als Drohung empfunden. Der Londoner Stadtteil Brixton ist eine jener Gegenden, die man besonders gerne […]

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  • 03.02.2008

    Mit sanfter Gewalt

    Bewegte Zeiten: In Teheran wird die amerikanische Botschaft besetzt, die Sowjets rücken in Afghanistan ein. Dass die US-Militärs Anfang 1980 unter erhöhter Alarmbereitschaft stehen, liegt also nicht daran, dass The Clash gerade ihr neues Album "London Calling" promoten. Der Rolling Stone besuchte die Band in San Francisco.

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  • 03.02.2008

    Genya Ravan: Einmal Hölle und zurück

    Sie war die erste, wildeste und lauteste Frau des Rock. Sie überlebte Nazis, Drogensucht und Lungenkrebs. Heute, mit 68, ist Genya Ravan weise - aber noch immer nicht altersmilde. Ein Hausbesuch bei der Mutter aller Riot Girls.

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  • 03.02.2008

    Dean Read ist nicht zu fassen.

    DDR-Bürger war er der gute Amerikaner, für seine Landsleute ein kurioser Kommunistenfreund: ein Popstar zwischen den Fronten des Kalten Krieges.

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  • 03.02.2008

    Live fast, die young

    Drei völlig unterschiedliche Charaktere, die zu Ikonen der Hippie-Kultur wurden: Nur wenige andere Musiker verkörperten den Ausbruch aus dem Mief der fünfziger Jahre so konsequent wie Janis Joplin, Jim Morrison und Jimi Hendrix. Dass sie allesamt früh vollendet abtraten, leistete der Legendenbildung weiteren Vorschub.

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  • 03.02.2008

    Ein Käpt´n wird Pirat

    Die berühmten Piratensender der sechziger Jahre hatten einen Ahnen: Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg unterlief ein findiger Herr namens Leonardo F. Plugge das behäbige Radioprogramm der BBC. Er wurde zum ersten Piraten der europäischen Radiohistorie.

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  • 03.02.2008

    Biedermann und Brandstifter

    Noch immer ist er das Sinnbild des Rock-Rebellen: Vor mehr als 50 Jahren machte sich der 19-jährige Elvis Aaron Presley daran, die Welt aus den Angeln zu heben. Mit Sex & Tanz & Rock'n'Roll-und einer Rebellion, die seine nie war...

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  • 03.02.2008

    Farin Urlaub – „Ab einem gewissen Erfolg ist Rebellion nur noch Pose.“

    Farin Urlaub über Provokation, Rebellion, Engagement und Aktivismus. Nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.

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  • 03.02.2008

    Liebe Madonna,

    ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich schon gefragt wurde, ob Du mein Vorbild bist. Und jedes Mal wieder finde ich diese Frage absolut bescheuert. Denn seltsamerweise werde ich nicht deshalb gefragt, weil Du Dich seit meinen Teenagerjahren (und die sind schon verdammt lange her…) bis heute in der 1. Liga des Musikgeschehens tummelst, […]

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