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  • 03.01.2008

    Chuck Berry – Anthology

    Kein Zweifel, er ist der originellste, einflussreichste und bis heute vitalste aller Rock’n’Roller. Als der Mann aus St. Louis, vermittelt vom großen Muddy Waters, 1955 zu seiner ersten Aufnahmesession bei Chess in Chicago erschien, konnte niemand ahnen, dass das bei dieser Gelegenheit eingespielte „Maybelline“ der Beginn einer einzigartigen Reihe von Klassikern sein mussten, um sich […]

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  • 03.01.2008

    Rare Trax

    Mitte der Vierziger noch gettoisierte Minderheiten-Musik, entwickelte sich der genuin afroamerikanische Rhythm and Blues in den Folgejahren zum wohl einflussreichsten Genre der Unterhaltungsmusik und zum wichtigsten Einfluss des (weißen) Rock'n'Roll

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  • 03.01.2008

    John Lee Hooker – The Ultimate Collection

    Zu einer Zeit, als sich Delta Blues und elektrischer Nachkriegs-Aufbruch trafen, gebar das 20. Jahrhundert sein purstes und doch schmutzigstes Kind: John Lee Hooker hielt mit „Boogie Chillen“ der Monotonie des Großstadt-Alltags und der Knochenarbeit der späten vierziger Jahre ein Megaphon vor die trockenen Stimmbänder. Tief spirituell, betörend gelassen und mit hypnotischem Flow packte er […]

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  • 03.01.2008

    Gottes Cocktail-Rezepte

    In „"Die Reise nach Petuschki" erzählt der von Vielen abgöttisch verehrte Wenedikt Jerofejew von einer wodka-getränkten Bahnfahrt durch den Sowjetsozialismus. Sein deutscher Kollege Frank Schulz hält die Laudatio.

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  • 03.01.2008

    Duke Ellington – Ellington Uptown

    Ein Big-Band-Arrangement kann auch wenn es noch so wirkungsvoll ist für einen Solisten eine einengende Angelegenheit sein. Je kreativer der Improvisator ist, desto eher fühlt er sich in einer Zwangsjacke. Nicht so bei Duke Ellington, denn der komponierte „Maßanzüge“ für seine Bandmitglieder. Alle waren sie Individualisten, von Ellington innerhalb seines raffinierten Orchestersounds geschickt eingesetzt. Auch […]

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  • 03.01.2008

    Going Underground

    Für die Aufnahmen zu einer Live-DVD, die 2008 erscheinen soll, luden Queens Of The Stone Age in ein Salzbergwerk ein.

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  • 03.01.2008

    Louis Jordan – Let The Good Times Roll: Anthology 1938-1953

    Der Saxophonist, Sänger und Songschreiber Louis Jordan war neben dem Volkshelden Louis Armstrong der erste schwarze Popstar, der es auch beim weißen Publikum zu beträchtlicher Popularität brachte und auch von Hollywood und der Werbung (etwa für Schuhcreme) entdeckt wurde. Jordan erlebte seine Lehrzeit in der Swingband von Chick Webb, wo er als Ansager der Songs […]

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  • 03.01.2008

    Ryan Adams: Tonhalle, München

    Mit den Cardinals kämpft sich Ryan Adams durch einen denkwürdigen Abend

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  • 03.01.2008

    Robert Johnson – The Complete Recordings

    „Als ich Robert Johnson zum ersten Mal hörte, fand ich es so verdammt persönlich, dass es kaum auszuhalten war. Wie der erste Schluck Alkohol, als ich das Gefühl hatte, ich sei der geborene Alkoholtrinker…“: Was der längst vom Suff abgekommene, aber immer noch blues-süchtige Eric Clapton über seine private Johnson-Initiation sagt, haben ganze Musikergenerationen von […]

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  • 03.01.2008

    Cherubim & Seraphim

    TONHALLE, MÜNCHEN:

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  • 03.01.2008

    Billie Holiday


    Lady Day: The Best Of…

    Ein Jahr nach der Uraufführung von George Gerswhins „Negeroper“ „Porgy and Bess“ 1935 in Boston war es Billie Holiday, die das Wiegenlied „Summertime“ zuerst auf Platte aufnahm. Ihr „Summertime“ zeigt bereits alles, was später die Faszination der Sängerin ausmachte. Ohne den im Jazz bis zum Überdruss bemühten Scatgesang improvisierte Lady Day instrumental, indem sie Worte […]

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  • 03.01.2008

    Tom Petty: Die letzte Vorstellung

    In seiner ersten (und wohl einzigen) Rock-Dokumentation „"Runnin' Down A Dream" erzählt Regisseur Peter Bogdanovich die Geschichte von Tom Petty & The Heartbreakers.

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  • 03.01.2008

    Ella Fitzgerald – Something To Live For

    Die Sängerin mit der mädchenhaften Stimme hat immer für die Musik gelebt. Geboren 1918 im New Yorker Vorort Yonkers, wuchs sie unter ärmlichen Bedingungen auf. Zielstrebig ging sie ihren Weg: Sie wollte ins Showbusiness wie ihr großes Vorbild, die weiße Sängerin Connee Boswell. Bei einem Wettbewerb im Apollo Theatre wurde die Sechzehnjährige entdeckt und begann […]

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  • 03.01.2008

    wuschels auf weitreise

    Künstler Jim Avignon ist Teil des Human Network, weil man Cartoon-Figuren auch per E-Mail beaufsichtigen kann.

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  • 03.01.2008

    Bessie Smith – The Essential Bessie Smith

    Ganze zehn Jahre nur waren ihr als Plattenkünstlerin gegeben: 1923 machte Bessie Smith ihre ersten Aufnahmen, 1933, vier Jahre vor ihrem tragischen Tod, die letzten. Was sie während dieser Zeit allerdings auf die knisternden Schellackscheiben sang, begründete ihren Ruf als „Empress Of The Blues“. Ein Titel, den ihr auch Ikonen wie Billie Holiday oder Janis […]

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  • 03.01.2008

    Christian Kjellvander

    „Country“ ist das Genre, das iTunes dem neuen Album von Christian Kjellvander. „I Saw Her Front Here/ I Saw Here From Her“, zuordnet. Das ist so irreführend wie bezeichnend; der in Seattle aufgewachsene Schwede hat von Anfang an in seiner Solokarriere einen amerikanischen Grundton mit eher fragilem Indie-Folk vermischt. Erstaunlich, wie Kjellvander die Welten zusammenbekommt, […]

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  • 03.01.2008

    Louis Armstrong – Plays W.C. Handy

    Nicht, dass er den berühmten „St. Louis Blues“ da nicht bereits einige Male eingespielt hätte – die Sessions mit seinen All Stars aus den Jahren 1954 bis 1956 aber zeigen Satchmo auf der Höhe seiner Kunst. Die abgeklärte Reife und souveräne Leichtigkeit, mit der er hier die Kronjuwelen aus dem Euvre von Blues-Papa W.C. Handy […]

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  • 03.01.2008

    Ende der Sabotage

    Von einer Stimme, deren samtene Strahlkraft von jeher eher einen göttlichen Fingerzeig denn irdische Mühen nahelegte, wollen alle etwas. Und alle etwas anderes. Kathy Dawn Lang als Exklusiv-Interpretin des Great American Songbook? Das langweile sie „zu Tränen“, es sei denn, sie kann sich neben Tony Bennett „wie auf der Universität“ fühlen. Andere hören die Kanadierin […]

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  • 03.01.2008

    Fletcher Henderson – Ken Bums Jazz

    Er gilt als einer der Gründerväter des modernen Jazz: der Pianist Fletcher Henderson. In den zwanziger und dreißiger Jahren waren seine Bands stilbildend für den modernen Swing. Fast alle damals populären Musiker spielten bei Henderson, darunter Benny Carter, Don Redman, Louis Armstrong und Coleman Hawkins. Auch viele junge Künstler wie etwa der spätere Avantgardist Sun […]

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  • 03.01.2008

    Lightspeed Champion

    Devonte Hynes, erstes, wichtigstes und einziges Mitglied von Lightspeed Champion, ist ein modebewusster junger Mann. Doch nicht nur bei seinem Äußeren achtet der 22-jährige Londoner auf Details. Auch die Musik auf seinem Debüt „Falling Off The Lavender Bridge“ ist fein ziseliert. Was nun doch einigermaßen überraschend ist, denn schließlich bearbeitete Hynes als ein Drittel von […]

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