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  • 03.01.2008

    White Heat

    Schon früh versuchten sich weiße Musiker an Soul und R'n'B - mit unterschiedlichem Erfolg. SOUNDS trennt die Spreu vom Weizen und fragt: Wie heiß ist der Blue-Eyed Soul?

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  • 03.01.2008

    Apartheit auf der Bühne

    "Ebony and ivory" spielten nicht immer in "perfect harmony". Dass Schwarz und Weiß letztlich doch zusammenfanden, war das Verdienst eines Klarinettisten aus Chicago: Benny Goodman.

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  • 03.01.2008

    Professor Bop:

    Sein Name ist fast vergessen. Zu Unrecht, denn Johnny Otis gehört zu den Schlüssemguren in der Frühgeschichte des Rhythm'n'Blues. Kaum einer weiß das besser als TV-Moderator Götz "Professor Bop" Aismann, der über jene Ära des US-Showbusiness promovierte. Ein launiges Gespräch über Big Bands, Blues und Business...

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  • 03.01.2008

    „Für die Musiker war es ein Kulturschock!“

    Fritz Rau über das "American Folk Blues Festival", durch das junge Europäer 1962 erstmals den schwarzen US-Blues kennenlernten.

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  • 03.01.2008

    I´m a roadrunner, honey…

    Von der Route 66 zur MI. Oder: Wie der Blues nach England kam, was junge Menschen damit anstellten und warum seitdem alles anders ist. Und zwar Überall.

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  • 03.01.2008

    Brother Ray in Ton, Wort & Bild

    Als der Rhythm'n'Blues-Pionier aus Albany, Georgia, am 10. Juni 2004 starb, hinterließ er ein riesiges musikalisches Gesamtwerk. SOUNDS gibt einen Überblick über die wichtigsten Platten, interessantesten Bücher und DVDs.

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  • 03.01.2008

    Die DNA des Blues

    Mit dem Projekt "The Long Road To Freedom" zeichnete Harry Belafonte die Genesis der schwarzen Musik nach.

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  • 03.01.2008

    The Harlem Shuffle

    Wie der Weiße Mann den Blues bekam..

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  • 03.01.2008

    Public Enemy: „Fuck Elvis!“

    Große Klappe - und durchaus was dahinter: Seit zwei Dekaden gilt Chuck D, Mastermind von Public Enemy, als politisches Gewissen der HipHop-Generatin. Und sein Wort hat noch immer Gewicht - ein Porträt des letzten großen Radikalen im HipHop.

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  • 03.01.2008

    Entdeckung auf Raten

    Zunächst waren die Kollegen vom ‚Rolling Stone‘ skeptisch,… …dann aber entdeckten sie Anthony Hamiltons Qualitäten. Sein erstes Album, „Comin‘ From Where I’m From“, bedachten sie noch mit einer eher lauwarmen Kritik, der Nachfolger „Ain’t Nobody Worryin'“ fand hingegen Gnade vor dem gestrengen Urteil von Amerikas bester Musikzeitschrift. SOUNDS druckt die beiden Original-Reviews hier in Übersetzung: […]

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  • 03.01.2008

    Smudo: Die freundliche Übernahme des US-Rap

    Was macht ein "weißer Mittelstandsschwabe" wie Smudo, der unbedingt anders sein will? Er entdeckt den Rap, gründet die Fantastischen Vier und kreiert etwas höchst Eigenständiges. Ein Gespräch über HipHop in Germany...

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  • 03.01.2008

    Legends & Newcomer

    Welche afroamerikanischen Musikmoden und Musiker haben in den letzten fünfzig Jahren bis heute auf den weißen Pop abgefärbt? Vorliegender Sampler gibt keine umfassende Antwort (die im übrigen einige Platteregale füllen würde), aber ein paar Beispiele für die Vielfalt einer sich immer wieder selbst erneuernden schwarzen Popwelt. Vom Blues eines Jimmy Reed bis zu Johnny Otis' Proto-Funk, vom Gospel der Staple Singers bis zur Northern-Soul-Hymne von Betty Everett, von Curtis Mayfields Sozialkritik bis zu dem seinen Genre-Namen noch wörtlich nehmenden Rhythm'n'Blues eines Donnie, Anthony David oder Rahsaan Patterson.

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  • 03.01.2008

    Jäger des verlorenen Schatzes

    Die Wer ihn lange genug sucht, wird ihn finden. Aber nur derjenige, der seine Botschaft zu übersetzen und seine Schönheit zu erkennen vermag, wird seine ewige Kraft spüren und gänzlich erleuchtet. Die Rede ist vom Northern Soul. Zu finden war er in diesem Frühling zum Beispiel beim "Soul Shakers Weekender" in Bamberg...

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  • 03.01.2008

    Estelle – Very british!

    Mit Kanye West und "American Boy" landete Estelle den Sommerhit 2008.

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  • 03.01.2008

    Back to black? Amy & Co:Sixties-Soul im Sommer ´08

    Duffy und Amy, Adele und Estelle - der Sommer 2008 klingt wir zu besten Motown- und Stax-Zeiten. Wie kommt's? Und was steckt hinter der aktuellen Soulwelle?

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  • 03.01.2008

    Sheriff Greens Genesung

    Am 18. Oktober 1974 schüttet eine Freundin Al Green kochenden Griesbrei über den nackten Rücken und erschießt sich anschließend selbst. Kurz darauf besucht der "Rolling Stone" den Sänger und erkundigt sich nach den Fortschritten des Genesungsprozesses.

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  • 03.01.2008

    Das Honigkuchenpferd Gottes

    Der ewige Kampf zwischen Gospel und Soul tobte in keiner Brust länger als in der von Al Green. Nun endlich, im Herbst seiner Karriere, hat der 61-Jährige Frieden geschlossen mit sich, seinem Talent, seiner Religion und den Songs, die ihm einst den Beinamen "Prophet des Sex" eingebracht hatten. Auf seinem aktuellen Album "Lay It Down" jubiliert Reverend Green wie dereinst in den Siebzigern über die Freuden der Liebe - hosianna!

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  • 03.01.2008

    Hände hoch und Ohren auf!

    Wie Pam Grier aka „Jackie Brown“ einen ahnungslosen Twen in die Geheimnisse der schwarzen Musik einweihte… Es kam nicht oft vor, aber es kam vor, dass sich in eine unserer bevorzugten Land-Rock-Discos, die dann JollyJoker, Panopticum, Moorkater oder gleich Schlucklum in Lucklum hießen und ihren Standortnachteil also nicht mal im Namen verbergen konnten, ein schwarzer […]

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  • 03.01.2008

    Paint it black!

    Der US-Journalist Arnold Shaw erzählt in seinem Buch „„Rock’n’Roll. Die Stars, die Musik und die Mythen der 50er Jahre“, wie der Moderator David Süsskind in einer amerikanischen TV-Show Zeilen aus dem Darlene-Love-Song „A Fine Fine Boy“ vorlas. Er wollte seinen Zuschauern demonstrieren, wie lächerlich der Rock’n’Roll ist. Prompt begann der neben ihm sitzende Phil Spector, […]

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  • 05.12.2007

    Bruce Springsteen: Greetings from Asbury Park – Part II

    Auf seinem jüngsten Album hat Bruce Springsteen nicht nur den Sound der frühen E Street Band reaktiviert. Im Rolling Stone-Interview spricht er über die Konstanten in seinem Leben und warum er auch in dunklen Zeiten dem amerikanischen Traum die Treue hält.

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