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  • 03.01.2008

    Outkast – Stankonia

    Prinzipiell könnte an dieser Stelle nahezu jedes OutKast-Werk – das etwas unausgegorene Debüt einmal ausgenommen – stehen. Denn das HipHop-Duo aus Atlanta, Georgia, nimmt von jeher eine Sonderrolle im Repertoire der zeitgenössischen Black Music ein. Nicht nur, dass sie mit ihrer Melange aus G-Funk-Zitaten, live gespielten Instrumentals, hoher Musikalität, ungewöhnlich viel Gesang, reichlich experimentellen Arrangements […]

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  • 03.01.2008

    Erykah Badu – Baduizm

    Nicht jede Sängerin traut sich, gleich mit ihrem ersten Album eine eigene Lehre zu begründen. Erica Wright, ehemalige Schauspielstudentin und Lehrerin aus Dallas in Texas, war so mutig und wirkte dabei überhaupt nicht vermessen. Auf dem Albumcover ist keine lexikonreife Definition für den Begriff abgedruckt, aber man braucht keine ausgeprägte Fantasie, um zu erahnen, was […]

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  • 03.01.2008

    Fahrstuhl zum Schafott

    Was vom Kinojahr übrigbleibt, sind erst einmal Zahlenkolonnen. 2007 starteten die meisten Fortsetzungen, gab es den höchsten Kopieneinsatz, machte Hollywood den größten Umsatz. Während der Sommersaison wurde in Amerika mit vier Milliarden Dollar ein neuer Rekord aufgestellt. Fast die Hälfte davon trugen jene sieben, acht Sequels bei, die zuvor als Favoriten gesetzt waren – wie […]

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  • 03.01.2008

    The Fugees – The Score

    1996 lesen drei Exotik-Amerikaner den HipHop in der Gosse auf und zeigen ihm die Welt: Karibische Vibes und urbanes Sounddesign bemalen die einnehmendsten Beats ihrer Zeit mit Herzblut, die Worte geschehen ehrlich und smooth, berichten politisch und flutschen wie Zungenküsse. All dies mit der Seele des Reggae, der Kraft des Rap und dem Appeal des […]

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  • 03.01.2008

    Mary J. Blige – My Life

    In den neunziger Jahren ging in der Popkultur ohne den HipHop fast gar nichts mehr. Auch bei der Runderneuerung des Soul spielte diese Musik eine wichtige Rolle. Wie niemand sonst stand Mary J. Blige für diese Mischung aus leidenschaftlichem Gesang alter Schule und Beats wesentlich jüngerer Bauart. Das zweite Album der Sängerin aus der New […]

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  • 03.01.2008

    Dr. Dre – The Chronic

    Was haben George Clinton, das beste Gras der Westküste, der Akai MPC-Sampler und die LA.-Riots um die Erschießung von Rodney King gemeinsam? Sie waren die zentralen Referenzpunkte für das wohl einflussreichste HipHop-Album der neunziger Jahre. Diese Platte war vieles zugleich: Die Initialzündung eines neuen HipHop-Stils namens G-Funk (eine Verneigung vor Funkadelics P-Funk), der den Rap […]

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  • 03.01.2008

    Tricky – Maxinquaye

    Tricky, Enfant Terrible des Bristol Sounds, sagte Jahre später über dieses Album: „Es ist die einzige echte Platte von mir. Alle anderen sind Demos, schnell hingerotzt und halbfertig. Hier habe ich mir Mühe gegeben.“ Tatsache ist: „Maxinquaye“ schwebt zwischen den Zeiten, Stilen und Stühlen, ist nicht Pop und nicht HipHop, nicht Elektronik und nicht Downbeat […]

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  • 03.01.2008

    Wu-Tang Clan – Enter The Wu-Tang Clan

    Die frühen neunziger Jahre waren nicht unbedingt die allerbeste Zeit für den amerikanischen HipHop. Kommerziell konsolidiert, ruhten sich die Protagonisten mehrheitlich auf Erreichtem aus. Gerade die Ostküste stagnierte – die Gangster-MCs aus Kalifornien hatten mittlerweile das mediale Zepter übernommen. Da kam diese neunköpfige Weirdo-Posse aus Staten Island 1993 gerade recht: Eine Crew aus Schulfreunden und […]

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  • 03.01.2008

    Prince – Sign 0′ The Times

    Dass an dem schmächtigen Jungen was dran war, ahnten die Warner-Bosse schon 1977. Da nämlich nahmen sie den 19-jährigen Prince Rogers Nelson unter Vertrag und ließen ihm gleich völlige künstlerische Freiheit. Die wiederum nutzte der Magier in spe, indem er für seine erste Platte den Starproduzenten Maurice White ablehnte. Nicht größenwahnsinnig, sondern ganz normal, jedenfalls […]

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  • 03.01.2008

    Massive Attack – Blue Lines

    Alle paar Jahre wirft der Herr eine Platte auf den Planeten Erde, die eigentlich ein besseres Zuhause verdient hätte, während ihres Aufenthalts jedoch ein komplettes Genre definiert. Als im Jahr 1991 „Blue Lines“ erscheint, nennt man das Ganze einfach mal „TripHop“. Was hier zu hören ist, vibriert vor Erfindergeist, umarmt die Vergangenheit und lebt in […]

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  • 03.01.2008

    N.W.A. – Straight Outta Compton

    Dieses Album war nicht nur der Startschuss für den Gangsta-Rap, sondern ebnete auch den Weg für die Karrieren von Ice Cube, Eazy-E und Dr. Dre. Public Enemy mögen die Revolutionäre gewesen sein, aber N.W.A. waren die Gruppe, die einen Drohbrief vom FBI erhalten hatten. „Fuck Tha Police“ erzählt die Geschichte von institutionalisiertem Rassismus und bodenloser […]

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  • 03.01.2008

    Ziemlich auflegend

    Seit etwa zehn Jahren sind die „braunen Jungs von der Waterkant“, Jacques Palminger, Rocko Schamoni und Heinz Strunk (ursprünglich war noch Matthias Strzoda dabei) als Telefonstreich-Anbieter tätig. Zunächst mit viel, zuletzt mit nicht mehr ganz so komischem Erfolg. Auf ihrer DVD „20 000 Jahre Studio Braun. Ein Jubiläum feiert Geburtstag“ versucht das Trio nun noch […]

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  • 03.01.2008

    De La Soul – 3 Feet High & Rising

    Wäre HipHop ein lustiges Gotcha-Spiel, dann wäre dieses Album die quietschbunte Farbbombe, die jedem dahergelaufenen Böse-Buben-Rapper mit grotesker Blümchenpoesie das verschmutzte Gangstermaul stopft. Etwa so reagierte auch die Szene 1989 auf die Veröffentlichung von De La Souls Debütalbum: Bis dahin wurde das Genre von ehemaligen Ghettokönigen und getriebenen Polit-Hoppern dominiert. Plötzlich war Spaß zugelassen – […]

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  • 03.01.2008

    N.W.A. – Straight Outta Compton

    HipHop fing als harmlose Nachbarschaftsbeschäftigung von Bewohnern in unterprivilegierten Vierteln New Yorks an. Dann ließen N.W.A. 1988 ihr Debütalbum vom Stapel, und plötzlich erhielt ein ganzes Genre den Charakter einer Kriegserklärung. Die Jungs aus L.A. nahmen kein Blatt vor den Mund und rebellierten gegen alles, was ihnen in die Quere kam. Im Titeltrack, „Gangsta Gangsta“ […]

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  • 03.01.2008

    Grandmaster Flash & The Furios Five – The Message

    Wer hat den HipHop „erfunden“? Vielleicht Gil Scott-Heron oder The Last Poets in den frühen siebziger Jahren? Auf jeden Fall ist Joseph Saddler aka Grandmaster Flash Ende des Jahrzehnts der erste HipHop-DJ, der die Turntables als Musikinstrument einsetzt, sie mit Füßen und Ellenbogen bearbeitet und mit den von ihm erfundenen Techniken des „Cutting“, „Scratching“, „Phasing“ […]

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  • 03.01.2008

    Public Enemy – It Takes A Nation Of MillionsTo Hold Us Back

    Wenn Ambition zu Rapmusik wird, steht häufig Public Enemy auf dem Cover. Nach einem recht holprigen Debüt, das ihre spätere Größe erst erahnen ließ, platzte dieses Werk in die HipHop-Community wie ein Afroamerikaner in eine Ku-Klux-Klan-Sitzung. Vom ersten Moment an bündelten die New Yorker das soziale Gewissen schwarzer Aktivisten mit hohem politischem Bewusstsein und vermengten […]

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  • 03.01.2008

    Michael Jackson macht ernst

    Als dieses epochale Album im Herbst 1982 erschien, begeisterte es nicht gleich jeden. So wetterte ein gewisser Kid P. in der letzten SOUNDS-Ausgabe (01/83): „Diese Platte wird/darf keinen erregen.“ Ein Foto des Künstlers war dazu mit der entwaffnend simplen Bemerkung versehen: „Michael Jackson singt schön, ist aber leider strohdumm.“ Christopher Connelly vom amerikanischen „Rolling Stone“ […]

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  • 03.01.2008

    Michael Jackson: Michael Jackson – Thriller

    Kaum vorstellbar bei dem künstlerischen und kommerziellen Stellenwert, den schwarze Musik zwischen den Polen HipHop und R’n’B seit mehr als zwei Jahrzehnten innehat: Anfang der achtziger Jahre war die Kraft und Herrlichkeit der diversen Soul-, Motown- und Disco-Ären so weit verblasst und die Szene so dominiert von New Wave und weißem Pop-Rock, dass das frisch […]

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  • 03.01.2008

    Du bist das Drama

    Bei allem Geschrei um Skandal-Aufführungen, RAF-Sympathisantentum und unansehnliche Nackte auf der Bühne – es bleibt dabei: Theater ist die unendliche Geschichte des Bürgertums, eine Repräsentationsmaschine des jeweiligen Staus Quo, bevölkert von ewig gleichen Charakteren und Identifikationsangeboten. Der arbeitslose Computernerd kommt darin genauso selten vor wie die lesbische Kunststudent in, die sich ihren Lebensunterhalt im Call-Center […]

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  • 03.01.2008

    Funkadelic – One Nation Under A Groove

    James Brown mag dem Funk den Weg geebnet haben, aber George Clinton war derjenige, der das Werk im Labor von Dr. Funkenstein ausbaute und vollendete. Dort bildete er aus den Überresten der Parliaments, seiner Doo-Wop-Gruppe aus den fünfziger und sechziger Jahren, diverse P-Funk-Bands wie Parliament und Funkadelic, die in den Siebzigern ihre Blütezeit erlebten. Zahlreiche […]

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