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  • 03.02.2009

    Towers Of London – XTC

    Zeitloser Power Pop, visionäre Experimente, aber auch Gründer Andy Partridges furchtbares Lampenfieber, das ab 1983 Tourneen unmöglich machte: Die Vita von XTC auf Kurzform gebracht, muss von den anfänglich großen Erwartungen berichten, darf aber letztlich auch nicht das zwangsläufige Scheitern dieser Band verschweigen, die sowohl das Talent als auch das Personal hatte, um als „New […]

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  • 03.02.2009

    Tom Waits

    Seine Stimme habe „die Sanftheit von Barry White, aber die Knurrigkeit eines Berglöwen“, sagt HipHop-Produzent RZA über Tom Waits. Sanftheit? Das leuchtet vielleicht nicht sofort ein, doch auf seinen frühen Solo-LPs wie „Closing Time“ (1973) und „The Heart Of Saturday Night“ (1974) war Waits wirklich mehr Hoagy Carmichael denn wildes Tier und sang mit einem […]

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  • 03.02.2009

    Wuthering Heights – Kate Bush

    Kate Bush hatte „Wuthering Heights“ mit 15 Jahren unter dem Eindruck des gleichnamigen Romans von Emily Bronte geschrieben, der als Klassiker der Viktorianischen Literatur gilt. Das Buch erzählt die ausweglose und unerfüllt gebliebene Liebesgeschichte des entwurzelten und mittellosen Heathcliffe und Cathy, der reichen Tochter eines Landbesitzers. Die Figuren wurden voneinander angezogen, waren sich aber letztlich […]

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  • 03.02.2009

    Merle Haggard

    Merle Haggards tougher und dabei doch sanfter Bariton war in den 60er und und 70er Jahren der Inbegriff von Country Music, vom stur attackierenden „Okie From Muskogee“ oder „The Fightin‘ Side Of Me“ bis zum soften Schmelz von“Silver Wings“ und „If We Make It Through December“. „Seinem poetischen Genie kommen nur zwei Dinge gleich“, sagt […]

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  • 03.02.2009

    Whole Wide World – Wreckless Eric

    „„l’d go the whole wide world just to find her.“ Und wenn sie womöglich auf Tahiti lebt. Heilige Einfalt und glorreicher Geniestreich, mehr „working class“ geht nicht. Die ewige Suche nach der Richtigen wurde kaum je zwingender intoniert, die Melodie -Wreckless Eric begnügte sich in diesem Stück Proto-Punk-Pop mit zwei simplen Dur-Akkorden – vergisst keiner, […]

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  • 03.02.2009

    Steve Perry

    „Abgesehen von Robert Plant gibt es keinen Rocksänger, der Steve Perry auch nur annähernd das Wasser reichen konnte“, sagt Randy Jackson, Jurorbei“American Idol“ und früher als Bassist mit Perry bei Journey. „Die Power, die Höhe, der Ton-er hatte einen ganz eigenen Stil. Ein bisschen Motown, ein bisschen Everly Brothers, ein bisschen Zeppelin.“ Perry war zehn, […]

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  • 03.02.2009

    Clevor Trever – Ian Dury et The Blockheads

    Womöglich gedeihen solch bizarre Figuren nur in diesem ganz speziellen Insel-Biotop: Ian Dury, ein genialischer Homunkulus, der sich Mitte der Siebziger aus der Asche des urbritischen Pop-Subgenres Pubrock erhob, vereinte in einer Person die blasierte Grandezza eines verarmten Earls, das lose Mundwerk einer Fish’n’Chips-Verkäuferin aus Islington und den sardonischen Charme eines Music-Hall-Entertainers. Von 1977 an […]

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  • 03.02.2009

    Iggy Pop

    Er bezog seine Inspiration von den fleischlichsten Momenten von Mick Jagger, Elvis Presley und Jim Morrison, wuchs zur vokalen Naturgewalt bei den Stooges und erfand den bissigen Gesangsstil des Punk. „Gesang als Reizstoff – darauf kam ich durch Mick Jagger“, sagte Iggy dem ROLLING STONE. „Wenn er sang, das war das Gegenteil von nett.“ Aber […]

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  • 03.02.2009

    Songs From The Wood – Jethro Tull

    Im Skurrilitäten-Kabinett des englischen Siebziger-Jahre-Rock gehören Ian Anderson und Jethro Tüll ganz sicher zu den bemerkenswertesten Figuren. Zu den originellsten und virtuosesten sowieso. Mit brillanten Alben wie „Aqualung“ und „Thick As A Brick“ hatten sie ihren Claim längst abgesteckt – Hausnummer Art Rock mit Charles-Dickens-Schlagseite – bevor Mastermind Anderson, der seine Querflötensoli auf einem Bein […]

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  • 03.02.2009

    Sly Stone

    „Sly war definitiv cool“, sagt Gnarls Barkleys Sänger Cee-Lo. Von der Konzeption übers Songwriting bis zu den Arrangements wirkte Sly Stones Funk so revolutionär, dass man leicht übersieht, was für ein bemerkenswerter Sänger er war. Cee-Lo weiter: „Manchmal schien er sich überhaupt keine Mühe zu geben, und dieses Selbstvertrauen hat etwas sehr Attraktives.“ Stone erzeugte […]

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  • 03.02.2009

    Virginia Piain – Roxy Music

    Ein künstlerisch begabter Engländer in Newcastle träumt 1964 den amerikanischen Traum in einer Variante von Andy Warhol. „Virginia Piain“ ist ein Aquarell von Bryan Ferry, gemalt in seinem ersten Jahr an der Kunsthochschule. Ein Hauch von einem Porträt des Warhol-Models Baby Jane Holzer, ein Reklame-Schild für eine Zigaretten-Marke am Rande eines Highways durch eine triste […]

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  • 03.02.2009

    Mariah Carey

    „Als ich klein war“, sagt Mariah Carey, „wachte ich immer mit einer ganz rauen Stimme auf. Aber ich redete“ — sie wechselt zu ihrem typischen Quietschen – „in einer richtig hohen Stimme. Meine Mutter konnte das überhaupt nicht verstehen – und sie ist Opernsängerin. Aber dann fing ich an, diese Stimme beim Singen einzusetzen.“ Carey […]

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  • 03.02.2009

    Gudbuy T’Jane – Sade

    Der anspruchsvolle Rockhörer der frühen Siebziger blickte auf Slade eher süffisant herab: Genesis, Yes, Pink Floyd und King Crimson, das war große Kunst. Slade spielten nur Rock’n’Roll, noch dazu kommerziell erfolgreich, was natürlich höchst verdächtig war. Die vier Lads aus Wolverhampton rockten für ein Publikum, das sich „für Fußball, Puppen und Bier“ interessierte, wie der […]

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  • 03.02.2009

    Frankie Valli

    1962 krachte ein Song namens „Sherry“ aus den amerikanischen Kurzwellenradios, gesungen in einem so unwirklich präzisen, mühelosen Falsett, dass viele glaubten, so etwas müsse ein One-Hit-Wonder bleiben. Heute, 48 Hot-100-Hits später, ist Frankie Valli (geboren als Francis Castelluccio) immer noch ein Gigant unter den Popsängern seiner Ära. Einer, der alles kann, mit gewaltigem Stimmumfang und […]

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  • 03.02.2009

    Supper’s Ready – Genesis

    Verschrobener ging’s nimmer, verstiegener ebenfalls nicht. Was Genesis, fünf junge Männer aus gutem Hause, die sich in einer nahe London gelegenen Privatschule kennengelernt hatten, ab 1968 zusammenbrauten, sollte dem da noch gar nicht erfundenen Art Rock die Krone aufsetzen. Das ganz eigene Universum ihres Masterminds Peter Gabriel nährte sich gleichermaßen aus Tolkiens Sagenwelt wie auch […]

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  • 03.02.2009

    James Taylor

    „Ja. ich möchte die Töne schon treffen“, sagte James Taylor dem ROLLING ST0NE 2008. „Ich will schön singen.“ Dafür hat er aber auch die klassische amerikanische Stimme klar, ohne Vibrato, kuschelig wie ein Kaminfeuer. „Man darf sich von James‘ Understatement nicht täuschen lassen“, sagt David Crosby. „So schön seine Stimme ist — eine Performance wie […]

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  • 03.02.2009

    Queen – Killer Queen

    Vergessen wir mal kurz Nonsens wie „„Radio Gaga“. Ignorieren wir das ungeschriebene Gesetz, nach dem Siegesfeiern jedweder Art bis zum Erbrechen mit „We Are The Champions“ unterlegt werden müssen. Sehen wir generös darüber hinweg, dass Queen seit den Achtzigern streckenweise Unsägliches produzierten, und dass sie nach Freddie Mercurys Ableben nur noch ihren Mythos versilbern, anstatt […]

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  • 03.02.2009

    John Fogerty

    Das jecke Jaulen, das „Green River“ und „Proud Mary“ und andere Spät-Sechziger-Hits von Creedence Clearwater Revival zum Brennen brachte, war weder „born on the bayou“, noch besaß John Fogerty seinen ungehobelten Bariton von Natur aus. „1964 spielte ich regelmäßig in einem Club und hatte immer einen Kassettenrecorder dabei“, erinnert er sich. „Ich schnitt den ganzen […]

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  • 03.02.2009

    Maggie May – Rod Stewart

    Der klassische Lad: immer ein Glas zur Hand, nichts als Mädchen und Fußball im Kopf und im Pub immer die größte Klappe. Als Rod Stewart noch lange nicht der spätere Superstar war, pflegte er mit seiner Band The Faces um die Blocks zu ziehen und seine Konzerte zu veritablen Saufgelagen umzufunktionieren. Wie kaum ein anderer […]

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  • 03.02.2009

    Gregg Allman

    Für Gregg Allman führen alle Wege zu Ray Charles: „Als ich ihn hörte, wusste ich sofort: Das ist das Ziel in meinem Leben“, so Allman, der als Junge die R&B-Platten nachsang, die er in seiner damals noch von Rassentrennung geprägten Heimatstadt Daytona Beach in Florida hörte. „Ray lehrte mich, dass man sich einfach entspannen und […]

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