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  • 03.02.2009

    Our House – Madness

    Von den zwanzig Singles, die die englischen Ska-Aktivisten Madness in die britischen Charts brachten, war „Our House“ eine der großartigsten. Selten wurde englisches Working-Class-Leben besser beschrieben. Selbst in den USA war die Single ein Hit – ihr einziger. Der Track gehörte zum Album „The Rise And Fall“, das oft als das „Sgt. Pepper’s“ der Band […]

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  • 03.02.2009

    Don Henley

    Seine legendär heisere Stimme holte sich Don Henley in seiner frühen Band The Speeds, in der er bei College-Konzerten in Texas einen Rfe?B-Hit nach dem anderen bellen musste: „Die Jungs im Publikum wollten halt James Brown, Wilson Pickett, Otis Redding; das waren die Sachen, die ich lernen musste“, sagte Henley. „Aber jeden Abend vier Stunden […]

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  • 03.02.2009

    This Charming Man – The Smiths

    Dass man The Smiths als die britischste Band des späten 20. Jahrhunderts bezeichnen darf, wurde zur Genüge diskutiert. Stil und Songs, Texte und Image, Sarkasmus und Snobismus, Coolness und die ideologische Brechung ihres unnahbaren Frontmannes Morrissey gelten bis heute als Blaupause für Heerscharen junger Britpopper. Mit „This Charming Man“, nach dem Flop ihrer Debütsingle „Hand […]

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  • 03.02.2009

    Art Garfunkel

    „Er hat einen sehr reinen, wohlklingenden Tenor, und man kann ihn letztlich mit niemandem vergleichen“, sagt James Taylor über Art Garfunkel, der auf eine sehr lyrische Art singt und dabei immer ganz unangestrengt wirkt. Er brachte etwas Liebliches in seinen Harmoniegesang mit Paul Simon, ein Staunen, eine Zartheit, die Simons Songs prägte und die zu […]

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  • 03.02.2009

    London Calling – The Clash

    Allein aus dem Songkatalog der Clash ließe sich eine Karte von London zeichnen – eine äußere wie auch eine innere. „Garageland“, „(White Man) In Hammersmith Palais“, „The Guns Of Brixton“ oder „London’s Burning“ waren soziologische Feldstudien, verpackt in mitreißende Songs. Doch nirgendwo frönten Joe Strummer, Mick Jones, Paul Simonon und Topper Headon der Hassliebe zum […]

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  • 03.02.2009

    Sam Moore

    „Du musst etwas reinpacken, was sie zum Tanzen bringt“, sagte Sam Moore, eine Hälfte des Sixties-R&B-Duos Sam And Dave. Er hatte eine kratzige Stimme mit enormem Umfang – ganz honigsüßer Soul und derber Sex, Waschzuberbass-Blues und kantiger Rock. 1961 lernte er seinen damals genauso wenig erfolgreichen Kollegen Dave Prater in der R&B-Clubszene von Miami kennen. […]

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  • 03.02.2009

    Denim & Leather – Saxon

    Das Quintett aus Barnsley war nie die größte Band der „New Wave of British Heavy Metal“, dafür nämlich waren ihre Landsleute von Iron Maiden zu früh zu groß. Nichtsdestotrotz zählen Saxon ohne Zweifel zu den Mitbegründern dieser Bewegung. Mit „Denim Et Leather“ gelang dem Quintett im Jahr 1981 zudem eine perfekte Retrospektive auf die Anfänge […]

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  • 03.02.2009

    Willie Nelson

    Willie Nelsons gesangliches Geheimnis ist seine außergewöhnliche Phrasierung-Jazz-Trompeter Wynton Marsalis beschrieb sie als „völlig unvorhersehbar, aber sie wirkt poetisch und ganz und gar logisch“. Und Dwight Yoakam nennt Nelson den „avantgardistischsten Country-Sänger aller Zeiten“. Man hört seine seltsame Phrasierung und seinen experimentellen Umgang mit der Syntax in den frühen Hits, die er für andere schrieb, […]

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  • 03.02.2009

    Smithers-Jones – The Jam

    Natürlich kommt man im Kontext britischer Popmusik an Paul Weller nicht vorbei, nicht an seinem Solowerk, auch nicht an seiner etwas verwunderlichen Metamorphose mit The Style Council und schon gar nicht an der Dekade zwischen Punk und Mod. Trotzdem wurde einer der wichtigsten Songs in der Diskographie von The Jam nicht von ihm geschrieben, sondern […]

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  • 03.02.2009

    Solomon Burke

    Weil Solomon Burke nie ein Crossover-Hit gelang, wurde der „King Of Rock And Soul“ nie ganz so berühmt wie andere aus der goldenen Zeit des Soul. Aber er konnte mit seiner dramatischen, sonoren, von seiner Zeit als blutjunger Prediger geschulten Stimme zwischen R&?B, Pop, Country und Gospel hin und her wechseln wie sonst niemand. „Meine […]

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  • 03.02.2009

    Teenage Kicks – The Undertones

    Dies war der absolute Lieblingssong des englischen Kult-DJs John Peel – ein Umstand, der dem Single-Debüt der jungen Band aus Derry, Nordirland, im Herbst 1978 zum Erfolg verhalf und bis heute zum Sagenschatz des Punk-Mythos gehört. In knackigen zweieinhalb Minuten legte der Song mit mächtigen, ohne falsche Scham direkt unter die Gürtellinie zielenden Powerchords den […]

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  • 03.02.2009

    The Everly Brothers

    Angefangen bei den Beatles und Simon & Garfunkel steht so ziemlich jede Band, für deren Sound der mehrstimmige Gesang wichtig ist, in der Schuld der Everly Brothers. Ihre Hits der 50er und 60er Jahre wirkten ruppig und rein zugleich: Als Art Garfunkel die Everlys zum ersten Mal hörte, „lernte ich, dass jede Silbe leuchten kann. […]

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  • 03.02.2009

    If The Kids Are United – Sham 69

    Keine Frage: Beim offiziellen Ranking der frühen britischen Punk-Ära landen Sham 69 stets hinter den Sex Pistols, The Clash, The Damned, Buzzcocks und Generation X auf Rang sechs. Aber auch nur dann, wenn die stilistisch nicht ganz eindeutigen The Jam außen vor bleiben. Doch unterschätzt werden sollte der künstlerische Beitrag, den das 1975 in Hersham, […]

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  • 03.02.2009

    Darlene Love

    Der Name von Darlene Love tauchte bei ihrem ersten Hit gar nicht auf („He’s A Rebel“ wurde 1962 den Crystals zugeschrieben statt Loves eigener Gruppe von Sessionsängerinnen, den Blossoms). Doch ihre Stimme war alles andere als anonym. Bei Phil-Spector-Produktionen wie „Wait Til My Bobby Gets Home“ glänzte ihr rauchiger, im Kirchenchor geschulter Alt mit einer […]

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  • 03.02.2009

    Up The Junction – Squeeze

    Wenn Rockmusiker über die Working Class singen, mündet das bisweilen in blanken Populismus: Hey, ich bin einer von euch! Mal abgesehen natürlich vom Kontostand, dem Landhaus, dem dicken Wagen und all den prominenten Freunden. Weitere Kapitalverbrechen sind unreflektierte Sozialromantik, Koketterie mit „dem einfachen Leben“ und alle anderen ekligen Anbiederungen an den sogenannten Mann auf der […]

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  • 03.02.2009

    Patti Smith

    Für den Teenager Michael Stipe war Patti Smith von allen Sängerinnen die großartigste. Ihre Stimme, sagte er, „war kein bemühtes, perfektes Noten-Crescendo. Sondern ein heulendes, wildes Biest.“ In Songs ¿wie „Gloria“ und „Land“ ließ Smith das Biest von der Leine, verband klassische R&B-Songs mit ihrem ureigenen, wild poetischen Knurren, Stöhnen, Lallen. „Sie klang einfach total […]

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  • 03.02.2009

    Towers Of London – XTC

    Zeitloser Power Pop, visionäre Experimente, aber auch Gründer Andy Partridges furchtbares Lampenfieber, das ab 1983 Tourneen unmöglich machte: Die Vita von XTC auf Kurzform gebracht, muss von den anfänglich großen Erwartungen berichten, darf aber letztlich auch nicht das zwangsläufige Scheitern dieser Band verschweigen, die sowohl das Talent als auch das Personal hatte, um als „New […]

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  • 03.02.2009

    Tom Waits

    Seine Stimme habe „die Sanftheit von Barry White, aber die Knurrigkeit eines Berglöwen“, sagt HipHop-Produzent RZA über Tom Waits. Sanftheit? Das leuchtet vielleicht nicht sofort ein, doch auf seinen frühen Solo-LPs wie „Closing Time“ (1973) und „The Heart Of Saturday Night“ (1974) war Waits wirklich mehr Hoagy Carmichael denn wildes Tier und sang mit einem […]

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  • 03.02.2009

    Wuthering Heights – Kate Bush

    Kate Bush hatte „Wuthering Heights“ mit 15 Jahren unter dem Eindruck des gleichnamigen Romans von Emily Bronte geschrieben, der als Klassiker der Viktorianischen Literatur gilt. Das Buch erzählt die ausweglose und unerfüllt gebliebene Liebesgeschichte des entwurzelten und mittellosen Heathcliffe und Cathy, der reichen Tochter eines Landbesitzers. Die Figuren wurden voneinander angezogen, waren sich aber letztlich […]

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  • 03.02.2009

    Merle Haggard

    Merle Haggards tougher und dabei doch sanfter Bariton war in den 60er und und 70er Jahren der Inbegriff von Country Music, vom stur attackierenden „Okie From Muskogee“ oder „The Fightin‘ Side Of Me“ bis zum soften Schmelz von“Silver Wings“ und „If We Make It Through December“. „Seinem poetischen Genie kommen nur zwei Dinge gleich“, sagt […]

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