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  • 03.02.2009

    Ride A White Swan – T. Rex

    „Wear a tall hat like the druids in the old days, wear a tall hat and a tattooed gown“. Elfen, Zauberer, Druiden und Zwerge waren sein Metier. Jahrelang pflegte Marc Bolan die Lieder, die er darüber schrieb, mit gekreuzten Beinen auf einem Teppich sitzend in der Londoner Undergroundszene vorzutragen. Im Herbst 1970 jedoch, nach inzwischen […]

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  • 03.02.2009

    Wilson Pickett

    „Wenn Wilson Pickett schrie, dann schrie er Noten“, sagte Produzent Jerry Wexler mal. „Seine Stimme hatte die Kraft einer Motorsäge, aber sie geriet nie außer Kontrolle. Sie war immer melodisch.“ Pickett setzte seinen prägnanten Schrei bei seinen 38 Single-Hits oft als krönenden Höhepunkt ein. „Den spürst du kommen“, sagte er selbst, „aber du hältst ihn […]

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  • 03.02.2009

    Jig-A-Jig – East Of Eden

    Von jeher bildet der irische Folk eine der tragenden Säulen in der populären Musik Großbritanniens. Dieser einzige Top-Ten-Erfolg der aus Bristol stammenden East Of Eden ist der beste Beweis. Zusammengesetzt aus drei alten irischen Reels, verbindet das Instrumental im Arrangement Folk und Rock zum ansteckend fröhlichen Crossover-Hit, der in jenen Jahren zur Grundausstattung einer jeden […]

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  • 03.02.2009

    David Ruffin

    Laut Motown-Urvater Berry Gordy hatte jeder einzelne der fünf Temptations das Zeug zum Leadsänger. Aber David Ruffin ragte doch mit Abstand am meisten heraus. Ganz anders als sein Partner, Eddie Kendricks mit der Engelsstimme, sang Ruffin jedes Wort wie ein Flehen – Schmerz und Verzweiflung durchdrangen seine Lead-Vocals bei „Ain’t Too Proud To Beg“, „(I […]

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  • 03.02.2009

    Meet On The Ledge – Fairport Convention

    Zeitgleich mit amerikanischen Rockern wie Gram Parsons und The Band, die sich Ende der sechziger Jahre mit ihren Folk- und Countrywurzeln beschäftigten, besannen sich auch englische Musiker auf ihre kulturellen Traditionen. Die besten von ihnen waren zweifellos die aus London stammenden Fairport Convention, die, obschon beeinflusst vom US-Folkboom, alsbald auch in heimischen Songbüchern zu forschen […]

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  • 03.02.2009

    Axl Rose

    „Axl singt wunderschöne Melodien extrem aggressiv – und dazu mit einem irren Stimmumfang“, sagt Sebastian Bach. „So einen haben ungefähr fünf Leute auf der ganzen Welt.“ Slash beschrieb den Rose-Sound etwas anders: Er klinge wie „das Geräusch, das ein Kassettenrekorder macht, wenn die Kassette den Geist aufgibt und das Band rausgerissen wird“, sagte er einmal. […]

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  • 03.02.2009

    The Lady Rachel – Kevin Ayers

    Der experimentierfreudige Bassist und Sänger aus Canterbury spielte erst bei den Wilde Flowers und Soft Machine, bevor er sich 1968 selbständig machte – und ein Jahr später mit „The Lady Rachel“ den düsteren Märchenerzähler gab: Die Titelheldin geht brav zu Bett, wird dann allerdings von surrealen Träumen heimgesucht, die Kevin Ayers mit fragmentarischen Orgelklängen und […]

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  • 03.02.2009

    Ronnie Spector

    Gestützt von der wildromantischen Produktion ihres zukünftigen Gatten Phil Spector, wurde Veronica „Ronnie“ Bennett durch ihren messerscharfen Gesang bei den Ronettes zu einer der Stimmen der frühen Sechziger. Ihr Stil prägte Nachfolger von Patti Smith über Joan Jett bis zur E Street Band. Steve Van Zandt wuchs mit dem Sound von Hits wie „Be My […]

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  • 03.02.2009

    Lazy Sunday – The Small Faces

    Die Small Faces hatten „Lazy Sunday“ nur zum Spaß aufgenommen, eine Veröffentlichung war nicht geplant. Plattenboss Andrew Oldham – er wartete schon lange auf neues Material der Band – hörte den Track und war begeistert. Auch die Rolling Stones, so erzählte er dem Sänger Steve Marriott, hatten „Satisfaction“ zuerst eher für einen Gimmick gehalten. Die […]

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  • 03.02.2009

    Thom Yorke

    Von allen Sängern der Neunziger gehört Thom Yorke mit seiner intensiven Stimme zu den einflussreichsten. Hoch, klagend, oft an der Grenze zum Falsett – man hörte das später auf den Alben von Coldplay, Travis, Muse, Elbow und vielen anderen. „Ich hab versucht, wie Thom Yorke zu singen“, sagte Chris Martin von Coldplay einmal dem ROLLING […]

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  • 03.02.2009

    The Earle Of Salisbury – John Renbourn

    Der Folkboom der sechziger Jahren nährte sich zunächst vor allem von amerikanischer Musik. Auch John Renbourn, ein begnadeter Fingerpicker aus dem südenglischen Torquay, schielte über den Atlantik, öffnete sich gegen Ende des Jahrzehnts aber auch dem heimischen Liedgut. Etwa „The Earle Of Salisbury“, das der um 1540 geborene Komponist William Byrd einst dem hochwohlgeborenen Minister […]

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  • 03.02.2009

    Jerry Lee Lewis

    Nur wenige Künstler gingen mit einer solchen Vehemenz auf den Gesang los wie Jerry Lee Lewis, einer der wesentlichen Zünder des Rock’n’RolI-Urknalls in den Fünfzigern. So perkussiv er in seine Tasten hämmerte, so konnte er auch seine Stimme in ein reines Rhythmusinstrument verwandeln. Er zerfetzte die Texte in Wörter und Silben, in eine Art Nonsens-Stakkato, […]

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  • 03.02.2009

    Dead End Street – The Kinks

    Mick Jagger imitierte Mitte der sechziger Jahre den Südstaatenslang, die Beatles parlierten bei „Michelle“ zeilenweise gar Französisch. Doch einer blieb dem verregneten Königreich der Teetrinker und Linksfahrer treu: Raymond Douglas Davies, Sänger, Rhythmusgitarrist und Hauptsongwriter der Kinks, suchte die Themen vor seiner Londoner Haustüre. Und fand eine ganze Menge davon. Er porträtierte den hyperaktiven „Dandy“, […]

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  • 03.02.2009

    Dion

    Art Garfunkel beschreibt ihn als „kühn und extrovertiert“. Und Steve Van Zandt hört sogar „das höhnische Grinsen des Punk“ in seinen Songs der späten Fünfziger und frühen Sechziger wie „The Wanderer“. Dion kam in der Bronx zur Welt und wurde eine Schlüsselfigur im Übergang von Doo-Wop zu Rock’n’Roll: Er verkörperte die Rebellion der weißen Jungs […]

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  • 03.02.2009

    Silas Stingy – The Who

    Für die eigenartigeren Songs und Themen war bei The Who traditionell Bassist John Entwistle zuständig, der auch dieses Kleinod vom Album „The Who Seil Out“ verantwortete: Die Hauptfigur erinnert an Charles Dickens‘ legendären Geizhals Ebenezer Scrooge, die Musik ist eine kuriose Mischung aus Folk und anglikanischem Kirchenchoral. Wie bei Entwistle üblich, gibt es kein Happy […]

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  • 03.02.2009

    Lou Reed

    „Lou Reed hab ich besser drauf als jeder andere“, prahlte Reed einst auf der Bühne. Wohl nur halb im Spaß in der Tat kommt keine Stimme im Rock seiner gleich, dieser angriffslustigen Mischung aus trockener Intonation und tougher New Yorker attitude. Und sie passt perfekt zu den dunklen, freizügigen Songs über Sex, Drogen und verlorene […]

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  • 03.02.2009

    Penny Lane – The Beatles

    Nostalgische Schnappschüsse aus dem Nachkriegs-Liverpool, entspannt swingende Vaudeville-Bläser, jubilierende Bach-Trompeten und eine federleicht hüpfende Melodie – all das gerann in diesen drei Minuten zu einem der bezauberndsten Höhepunkte im gesamten Beatles-Katalog. Winter 1966/67: Manager Brian Epstein mahnt eine neue Single an und die Kreativabteilung in der Abbey Road, bestehend aus John Lennon und Paul McCartney […]

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  • 03.02.2009

    Roger Daltrey

    „Was für ein toller Sänger Roger Daltrey ist, begreift man erst so richtig, wenn man es selber mal versucht“, sagt Wayne Coyne von den Flaming Lips, der mit seiner Band 2008 bei den „Rock Honors“ für The Who ein „Tommy“-Medley spielte. Vom angstvollen Stottern in „My Generation“ bis zum markerschütternden Schrei von „Won’t Get Fooled […]

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  • 03.02.2009

    Knocking Nails Into My House – The Idle Race

    Douglas Adams‘ „Per Anhalter durch die Galaxis war 1968 noch Zukunftsmusik, doch dem unglückseligen Romanhelden Arthur Dent hätte die erste Zeile dieses Songs gut zu Gesicht gestanden: „This house is mine but the men they say it’s not.“ Bei Jeff Lynnes Komposition steht nämlich Zwangsräumung auf dem Programm, der renitente Hausbesitzer lernt die Staatsmacht erst […]

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  • 03.02.2009

    Mavis Staples

    Als Anfang der Siebziger die R&B-Hitserie der Staple Singers losging, dominierte Mavis Staples mit ihrem geschmeidigen Alt schon zwei Jahrzehnte lang den Sound ihrer Gospel-Familienband – und wurde auch zur Stimme der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Für ein weltliches Publikum zu singen war ihr zuerst unbehaglich. Jedoch, erklärte ihr ihr Vater Roebuck „Pops“ Staples: „Die Leute in […]

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