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  • 03.11.2008

    Einladung zur Enthauptung – In seinem neuen Roman erzählt Paul Auster Geschichten von einem anderen Amerika

    HELLES LICHT, DANN DUNKELHEIT. „Life’s hard and then you die“, behaupteten die Liverpooler Indie-Popper It’s Immaterial einst, und auch August Brill, der 72-jährige Protagonist aus Paul Austers neuem Roman „Mann im Dunkel“ (Rowohlt, 17,90 Euro) kommt zu keinem anderen Schluss. Die Frau des pensionierten Literaturkritikers ist an Krebs verstorben, er selbst ist seit einem Autounfall […]

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  • 03.11.2008

    Markt ohne Bindung

    Über mangelnde Nachfrage kann sich das Medium Computerspiel im Moment nicht beklagen. Allein in Deutschland werden 2008 Konsolen und Spiele im Wert von rund 2,5 Milliarden Euro verkauft werden. Was noch mal eine saftige Umsatzsteigerung von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Das Gegenteil trifft für das Begleitmedium Computerspielzeitschrift zu. Um die Jahrtausendwende gehörten viele […]

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  • 03.11.2008

    Charme von gestern

    HiFi der wertkonservativen Art steht auf der roten Liste der bedrohten Technik- Arten. Aber noch gibt es sie, die Bausteine mit dem klassischen Appeal und dem starken Klang.

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  • 03.11.2008

    Wexler Remembered

    Im Herzen der Musiker, mit denen er arbeitete, hat der legendäre Produzent einen festen Platz

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  • 03.11.2008

    Im Exil

    Anlässlich seiner Deutschland-Tour haben wir uns mit Robert Forster in Regensburg zu einem Spaziergang in seine Vergangenheit verabredet. Der ehemalige Songwriter und Sänger der australischen Go-Betweens lebte fast acht Jahre in der Oberpfalz. Seine Frau kommt aus der Gegend, seine Kinder wurden hier geboren, und hier schrieb er einige seiner besten Songs.

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  • 03.11.2008

    Die 5 schönsten Musikmomente in den Filmen von Wim Wenders

    So wie der Regisseur selbst haben auch die Protagonisten in seinen Filmen ein ganz besonderes Verhältnis zu populären Songs. Eine Auswahl magischer Augenblicke und Hörerlebnisse

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  • 03.11.2008

    Some Kinda Love

    Wim Wenders erinnert sich an sein Lieblingslied, das ihm Ende der Sechziger das Leben rettete. Die Songs von Velvet Underground machten dem ehemaligen Studenten der Medizin, Philosophie, Soziologie und Malerei seine eigentliche Bestimmung klar: das Filmemachen

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  • 03.11.2008

    Finns Tonspuren

    Selbst im Werk von Wim Wenders, der in seinen Filmen an entscheidenden Stellen häufig Popsongs einsetzt, nimmt der Soundtrack zu "„Palermo Shooting" eine Sonderstellung ein.

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  • 03.11.2008

    Von Havanna bis Köln

    Nicht nur in seinen Spielfilmen spielen Songs häufig eine große Rolle. Auch in seinen Essay- und Dokumentarfilmen erleben wir immer wieder den Musik-Enthusiasten und -Fan Wim Wenders

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  • 03.11.2008

    Der Rollenspieler

    Du hast ja bis in die frühen Neunziger kleine Rollen in Filmen und Serien übernommen. Warum hast du die Schauspielerei danach nicht weiterverfolgt? Ich weiß nicht, ob ich diese Sachen von damals Schauspielerei nennen würde. Zu der Zeit wurden im Ruhrgebiet öfter Jugendfilme gedreht, mit authentischen Figuren aus der Szene. Und wenn jemand gebraucht wurde, […]

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  • 03.11.2008

    Songs vom Ende der Welt

    Wim Wenders lernte Nick Cave Mitte der achtziger Jahre in Berlin kennen. Seitdem schrieb der Australier immer wieder Songs für die Filme seines deutschen Freundes.

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  • 03.11.2008

    Der geglückte Tag

    In dem Kurzfilm „"Drei amerikanische LPs" von 1969 denken Peter Handke und Wim Wenders über Musik von Van Morrison, Harvey Mandel und Creedence Clearwater Revival nach

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  • 03.11.2008

    Der elektrische Philosoph

    "Männerphantasien" und "Das Buch der Könige" handelten von männlicher Gewalt, sein "Tor zur Welt" lieferte eine unterhaltsame Analyse des Phänomens Fußball. In seiner neuen Jimi-Hendrix-Biografie analysiert Theweleit nun dessen Musik und Lyrik als Resultat seiner psychedelischen Experimente - auch ein Ergebnis der Selbstbeobachtungen des Autors.

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  • 03.11.2008

    Junger Pop aus Frankreich von Julie Delpy, Brisa Röche und anderen

    Künstler wie etwa Francoiz Breut stehen exemplarisch für ein neues französisches Pop-Bewusstsein, das die Tradition ehrt - ohne andere Einflüsse auszugrenzen.

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  • 03.11.2008

    Entweder/Oder – Ayo

    Sie spricht akzentfrei deutsch, wurde als Tochter einer rumänischen Roma vor ziemlich genau 28 Jahren in Frechen bei Köin geboren, heißt bürgerlich Joy Olasunmibo Ogunmakin, holte sich ihren Künstlernamen aus der Yoruba-Sprache ihres nigerianischen Vaters, lebt neuerdings mit Partner Patrice und Sohn Nile vorwiegend in Brooklyn und kann bereits auf eine große Fan-Gemeinde in Frankreich […]

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  • 03.11.2008

    Zukunftsmusik – Der urbane Indie-Pop des Norman Palm

    Am Anfang waren Cyndi Lauper und The Cure: „Girls Just Wanna Have Fun“ und „Boys Don’t Cry“, Mädchen und Jungs, ausgelassenes Gelächter und zurückgehaltene Tränen. Der Berliner Songwriter Norman Palm kennt diese Stücke seit seiner Kindheit, und im letzten Jahr hat er sie für seine erste Single neu eingespielt. „Für mich sind das zwei der […]

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  • 03.11.2008

    Heimatloser Pop

    Der junge britische Songwriter Eugene McGuinness wird in seiner Heimat hochgelobt - sogar von Sir Paul McCartney

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  • 03.11.2008

    Noch einmal: New Orleans

    Auch Jolie Holland hat nun knorrige Songs über Menschen und Schicksale im Gefolge der Hurrikan- Katastrophe geschrieben.

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  • 03.11.2008

    Gartenmusik – Die Submarines besingen botanische Gefühle

    Sie kennen die Submarines aus dem Fernsehen, jede Wette. Man konnte John Dragonetti und Blake Hazard in der zweiten Staffel von „Weeds“ hören, in der vierten Staffel von „Nip/Tuck“, auch irgendwann in „Grey’s Anatomy“. Sie haben die aktuelle Werbung für das iPhone gesehen? Die Musik im Hintergrund, das sind The Submarines. „It helps to make […]

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  • 03.11.2008

    Späte Würdigung

    Nach 38 Jahren wird der Songschreiber Rodriguez mit seinem alten Album "„Cold Fact" überraschend wieder entdeckt.

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