Rolling Stone Startseite
Partner von Logo Welt
Musik
News, Reviews, Storys
Film & TV
News, Reviews, Listen
Live
Konzerte, Festivals
Politik
Storys
Highlights
Forum, Das Archiv TELEKOM STREET GIGS
Abo
Spezial-Abo, Sammler-Ausgaben






  • 03.08.2005

    100 Meisterwerke

    Sie rollen also wieder. Am Vorabend einer weiteren weltumspannenden Tournee, die schon jetzt Rekorde bricht, in Bezug auf Ticketverkäufe sowie deren Preise, und in gespannter Erwartung des ersten Studio-Albums der Stones in immerhin acht Jahren, scheint eine Evaluation des sowohl qualitativ wie quantitativ enormen, in mehr als 42 Jahren erspielten Back-Katalogs angezeigt zu sein. Reizvoll sowieso. Und nicht eben leicht, wenn man sich entschließt, die 100 besten Tracks auszuwählen und die dann nicht beliebig in die Landschaft zu stellen, sondern mit einem Ranking zu versehen. Das selbstverständlich nur streng subjektiven Kriterien zu gehorchen hat. Die synoptischen Begleittexte mögen helfen, die Wertschätzung der betreffenden Aufnahmen nachzuvollziehen. Noch mal: Nicht um Songs geht es, nicht um Kompositionen also, sondern um im Studio produzierte Musiken: Aufnahmen, Recordings, Tracks, Cuts. Ohne Ansehen der Formate, auf denen sie veröffentlicht wurden. Unter Ausschluß allerdings von Live-Mitschnitten und exklusiv auf Bootlegs erhältlichen Stücken. Das reduziert die Auswahl im Steinbruch nicht unwesentlich. Trotzdem bedurfte es nach ungezählten Stunden des Hörvergnügens eines erheblichen Aufwandes an Soulsearching und musikalischer Gewissensforschung. Das Ergebnis ist die folgende Top 100 der höchstgeschätzten, heißest geliebten Stones-Juwelen. Unbezahlbar. Nicht nur der lebendig gebliebenen Erinnerungen wegen, die sich mit jedem dieser Tracks verbinden. Hundert Stücke nur, da blieb einiges außen vor, auf das in diesem Rahmen zu verzichten äußerst schwer fällt. „Ride On, Baby" etwa und „Rip This Joint", „Tops", „Heaven" und „Moon Is Up". „Pain In My Heart"! „Take It Or Leave It"! Bei anderen Aufnahmen fiel die Entscheidung leichter, doch dürften darunter etliche Leser-Favoriten sein: „Ruby Tuesday", „Happy", „Beast Of Bürden", „Lady Jane", „Start Me Up", „Midnight Rambler", „Harlem shuffle", „Miss You", „Not Fade Away", „Saint Of Me", „Stupid Girl", „It's Only Rock'n'Roll", „Fool To Cry", „Bitch", „Hot Stuff". Gern gehört, jederzeit, doch keiner dieser Titel kam in die engere Wahl. Es tobten, so viel sei verraten, härtere Ausscheidungskämpfe als bei den Olympischen Spielen. Muß auch so sein. Denn dort geht es nur um schnödes schneller-höher-weiter, hier indes um nicht weniger als den Soundtrack eines Lebens. Auch wenn's nur das meine ist. Inwieweit sich die Auffassungen der Leser damit decken, wäre freilich interessant zu erfahren. Welche sind ihre zehn Stones-Faves? Am Ende des Specials kommt der Leser zum Zuge. Etwas zu gewinnen gibt es auch. Zunächst aber Platz 100, Countdown läuft...

    mehr…
  • 03.08.2005

    Robbins, Hippie-Renegat

    Kollege Thomas Pynchon hält ihn für den „besten Schriftsteller der Welt“, sein Sohn für einen Magier. Er lebt in einem Fischerdorf nahe Seattle, angeblich auf einem Baumhaus, läßt sich nicht mehr fotografieren und schreibt hier, inzwischen auch schon fast 70 Jahre alt, immer noch alle paar Jahre einen Roman, in dem er unerschütterlich die Spät-Sixties-Ideale […]

    mehr…
  • 03.08.2005

    Zen und Kokolores

    Die bewährte Love & Peace-Mixtur hat Hippie-Autor Tom Robbins diesmal mit einer Prise Opium gestreckt

    mehr…
  • 03.08.2005

    Musik unter der Lupe

    Mit der Reihe Pop/bsession versucht Arte, das Unfaßbare faßbar machen

    mehr…
  • 03.08.2005

    Sympathien für Extreme

    Mit "„Pink Moon" entfernt sich Frank Goosen vom Kabarettistischen

    mehr…
  • 03.08.2005

    Ballern @ Hisbollah

    Auge um Auge, Game um Game: Pro-arabische Computer- Spiele lassen sich von westlichen Vorbildern inspirieren

    mehr…
  • 03.08.2005

    Ein Herz für Finsternis

    Der Videoregisseur Philipp Stölzl inszeniert seine erste Oper

    mehr…
  • 03.08.2005

    Shin Megami Tensei – Lucifer’s Call

    Es passiert selten genug, daß sich ein Rollenspiel abseits ausgetretener Fantasy-Pfade ä la „Herr der Ringe“ bewegt – mit „Lucifer’s Call“ liegt ein Vertreter dieser raren Gattung vor, der mit hervorragendem Gameplay und einem abgedrehten Setting jenseits von Genre-Klischees aufwartet. Doch keine Angst: Ganz ohne seltsame Kreaturen, die es in rundenbasierten Kämpfen zu besiegen gilt, […]

    mehr…
  • 03.08.2005

    Musik aus dem PC

    Seit mit der MP3-Tonart die Musik in den Computer einzog, treibt Festplatten-Archivare die Frage um: Wie kommt der Ton am elegantesten in die HiFi-Anlage? JVC hat eine Alternative zu komplizierten Netzwerk-Lösungen: ein zwergwüchsiges HiFi-Set namens EX-D5 (um 600 Euro), das über eine Wireless USB genannte Funkbrücke mit dem Rechner zusammenspielt. Und das funkioniert so: Ein […]

    mehr…
  • 03.08.2005

    Endstation HiFi-Set

    Was ein Audio-Klient ist, müssen manche Musikliebhaber noch lernen – zum Beispiel anhand des Noxon von Terratec. Die schlichte Schachtel (um 130 Euro) ist ein Schlüssel-Utensil für alle, die MP3-Musik vom Computer über ein vielleicht ohnehin schon vorhandenenes Wireless LAN-Funknetzwerk an die HiFi-Anlage übertragen möchten. Der Noxon übernimmt dabei die Rolle des Bindeglieds zwischen Drahtlos-Netz […]

    mehr…
  • 03.08.2005

    Drahtlos im Netz

    Opas HiFi-Anlage ist tot - es lebe das digitale Audio-Ensemble aus Chipkarten-Recordern, Musik-Servern, Medien-Klienten und Empfängern für den Notebook-Funk. Hier eine kleine Auswahl aus dem tönenden Hardware-Angebot der Netzwerk-Generation.

    mehr…
  • 03.08.2005

    Mega.Jukebox im Videodeck

    Ihrer Hauptaufgabe nach sind sie eigentlich digitale Videorecorder, die neuen Modelle DVR-433H, DVR-53OH und DVR-630H von Pioneer. Sie nehmen TV-Programme mit ihren Festplatten auf und archivieren alles, was sich aufzuheben lohnt, auf DVDs – erstmals sogar auf den neuen Dual-Layer-Rohlingen mit doppelter Spielzeit, im Nebenjob aber, das macht sie für Musiksammler interessant, legen sie auf […]

    mehr…
  • 03.08.2005

    Karten-Spiel an frischer Luft

    Als mobiler Spielpartner für die Micro-Anlage von Panasonic (l.) bietet sich der winzige Player SV-SD100V an: Er verleibt sich fix und fertig bespielte SD-Karten ein (erhältlich bis zur Größe 2 Gigabyte für etwa 35 Stunden Musik) und kann dann sofort loslegen. Die schicke Musikschachtel (um 150 Euro) schmückt sich mit einem komplett verspiegelten Gehäuse. Hinter […]

    mehr…
  • 03.08.2005

    Mitschnitt für mobile Player

    Ein neues Micro-HiFi-Türmchen von Panasonic ersetzt glatt den Computer: Das SC-PM71 SD genannte Musik-Päckchen (Preis: um 300 Euro) kann CDs oder Radiosendungen direkt auf SD-Speicherchipkarten überspielen. Codiert werden die tönenden Daten nach dem Kompressionsverfahren AAC, das für gute Qualität weniger Bits braucht als das bewährte MP3. Die SD-Karten schiebt man dann in den Leseschlitz des […]

    mehr…
  • 03.08.2005

    Doc Schoko

    holt den Beat aus der Mülltonne

    mehr…
  • 03.08.2005

    Dorfdisko haben nichts gegen Barfuß-Tänzer

    Endlich mal wieder einer der Fälle, bei denen man stundenlang über den Bandnamen reden kann. „Dorfdisko war für mich der .Club 74′. Wir sind von Frankfurt aus in den Taunus rausgefahren, da standen die Leute teilweise barfuß auf der Tanzfläche“, erzählt Sänger Daniel Roth, der bei einem Besuch in Köln über eine Stadtmagazin-Anzeige zur Band […]

    mehr…
  • 03.08.2005

    Katze

    rocken die Nerd-Gartenparty

    mehr…
  • 03.08.2005

    E*ke fragen nett, bevor sie zuhauen

    Die klingen schon beim ersten Stück so, als hätten sie ein dreistündiges, muskelbildendes Konzert hinter sich: El*ke aus Berlin passen zwar grob in den Trend zum gefühlsechten deutschen Jugend-Rock, legen aber mehr Wert auf Körperkraft und Rock’n’Roll-Ausbruch. Ihr erstes Album „Wilder Westen“ bolzt fast wie richtiger Punkrock, erinnert in den Refrains aber mehr an den […]

    mehr…
  • 03.08.2005

    Stubenstürmer

    Erinnerungen an die 90er: Wie die Band Huah! den Hamburger Gitarren-Pop auf die Welt brachte

    mehr…
  • 03.08.2005

    Spiritual Beggars

    spielen ihre Kraft nur in den Songs aus, nie gegeneinander

    mehr…

Artikel Navigation

  • Zurück
  • 1
  • |
  • 1933
  • |
  • 2061
  • |
  • 2125
  • |
  • 2157
  • |
  • 2173
  • |
  • 2181
  • |
  • 2185
  • |
  • 2187
  • 2188
  • 2189
  • |
  • 2407
  • Weiter
  • Das Archiv
  • Kontakt
  • RSS-Feeds
  • Mediadaten
  • Privatsphäre
  • Datenschutz
  • Impressum